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Handy - Navigation iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Über die Höhe der kürzlich eingegangenen Kreditkartenabrechnung dürften die Eltern des fünf Jahre alten Danny Kitchen aus Bristol durchaus überrascht gewesen sein. Mit In-App-Einkäufen verursachte ihr Sohn eine hohe Rechnung.

Unter dem Strich tätigte Danny Kitchen Einkäufe in der Höhe von 1700 Pfund, was umgerechnet in etwa 2000 Euro entspricht. Zum Hintergrund dieser Angelegenheit ist zu erwähnen, dass der Sohn mit der Erlaubnis seiner Eltern ein kostenlos erhältliches iOS-Spiel über den App Store zunächst heruntergeladen hatte. Die dafür notwendige Passworteingabe tätigte der Vater.

Laut einem Bericht der 'BBC' nahm das fünf Jahre alte Kind aus Großbritannien innerhalb von 15 Minuten mehrere Einkäufe innerhalb der App vor. Teilweise kosteten diese bis zu 69,99 britische Pfund. Letztlich ergab sich dann die Rechnung in der bereits angesprochenen Höhe für diese Einkäufe.

Informiert wurden die Eltern darüber via E-Mail. Allerdings ignorierte man diese elektronische Post zunächst und hielt diese für einen Fehler. Als die Kreditkartenrechnung jedoch später einging, gestaltete sich der Sachverhalt anders. Die zugehörige Kreditkartenfirma bestätigte telefonisch die Abbuchungen.

Die Betreiber des App-Stores wurden über diesen Sachverhalt informiert und reagierten kooperationsbereit. Ausnahmsweise wurde auf die Einforderung der erhobenen Summe nach der Schilderung der Tatsachen verzichtet. Grundsätzlich sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass sich in den Einstellungen von iOS die In-App-Käufe unterbinden lassen.

Quelle: winfuture
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Hallo ,

ja das kann ganz schnell gehen

ich habe mal ausversehen mit meinem Firmenhandy als ich neu bekommen habe von meinem Boss

ein Software update gemacht , natürlich unwissend den ich habe die Sim Karte in das neue Hand eingelegt und dann stand auf dem Display die Software muss aktualisiert werden und ich depp habe auf okay gedrückt ....

für 10 MB waren dann weil es eine Handykarte war wo normalerweise nur telefoniert und SMS verschickt werden sollen 85,10 berechnet worden mein Boss ist bald ohnmächtig geworden als er die Rechnung bekommen hat .

zeit dem habe ich auf der Firmenkarte alle domänen und Dienste gelöscht das so etwas nie wieder passiert

mit meiner 1&1 Karte wäre da Grade ein paar Cent fällig gewesen

MFG Sommerkorn
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Die Datenmenge hat aber jetzt nichts mit dem geschilderten Fall zu tun.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Es hat hier auch keiner behauptet, die Datenmenge hätte etwas mit dem geschilderten Fall zu tun. :emoticon-0136-giggl
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Meine Tochter hatte es auf 150€ geschafft. Ich hatte Apple dann rund laufen lassen, wie es sein kann, das meine Tochter in ein Spiel fleißig klicken konnte um irgendwelche Coints zu Kaufen, ohne das die übliche Passwort abfrage kommt. Nach kürzester Zeit hatte Ich die 150€ wieder zurück bekommen.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Ich handhabe es so das wenn ich einen Kauf getätigt bzw. ein Gratis App geladen habe, das ich mich jedes mal vom ACC abmelde, so können die Kids klicken was sie wollen.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

moin,

ja das kommt mir auch bekannt vor...mein kurzer hatte um 90 Euro Goldcoins gekauft für so ein Autospiel..grrr!
also ich habe Ipad u. Iphones jetzt so eingestellt das immer eine PW-Abfrage kommt egal ob das App gratis ist oder was kostet.
seit dem passiert sowas nicht mehr :)
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Kann mich mal einer aufklären, was man für knapp 70 Pfund in einer App kaufen kann?
Ich selbst habe keinen Apfel und kann mir gerade keine digitale Gegenleistung vorstellen, welche soviel Wert haben könnte.
Halbe Stunde Sex-Chat?
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Es gibt Games und auch andere Apps wo In-App Käufe möglich sind, ich nehme jetzt mal als Beispiel das App Real Racing 3 das kann kostenlos geladen werden, um aber schneller zu neuen Wagen bzw. Strecken zu kommen kann man diese kostenpflichtig erwerben.

[h=4]Top In-App-Käufe[/h]
  • Graue Karte 1,79 €
  • Blaue Karte 4,49 €
  • Schwarze Karte 8,99 €
  • Alle-Klassen-Pack 8,99 €
  • Street Spec Booster Pack 1,79 €
  • Handvoll Gold 1,79 €
  • Tasche voll Gold 4,49 €
  • Packen Gold 8,99 €
  • Silberne Karte 17,99 €
  • Supercar Booster Pack 4,49 €

Das ist jetzt nur ein Beispiel da gibt es welche wo In-App Käufe deutlich teurer sind.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Das geht ganz schnell. Für das ein oder andere Spiel kannst du mal schnell 90€ auf ein schlag ausgeben. Ich Spiele selbst zb. Clash of Clans. Dort kannst du angefangen bei 4,49 bis hin zu 89,99€ investieren um Juwelen zu kaufen. Diese helfen dir schneller stärker und besser zu werden. Das selbe Prinzip findest du in 1000de Spiele.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Ihr müsst euer Eifone mal jelbreken(oder wie das heisst, schnauke erklärt es euch :) ) lollllllll. Jelbrek is wie Weihnachten! !!!.

Ps: bevor sich wieder jemand aufpustet .....das ist Spaß.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk 2
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Hi!

für mich ist das nur reine Abzocktvariante und nichts anders. Vielleicht bin schon zu alt für sowas aber mein Handy tut das was ich von ihn erwarte nämlich telefonieren und ab und zu sms verschicken.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

jelbreken,
was soll das wenn ich in app store was sehe was mich interesiert dann muß ich ein Passwort eingeben
sonst kann ich ich App nicht installieren und auch wenn es manche app`s kostenlos gibt ich mus immer mit Passwort
bestätigen.da ist mein iphone unerbittlich was auch gut so ist.
und das mit jelbreken und Cydia usw vergessen wir mal lieber.
 
AW: iPad: 5-Jähriger gab 2000 € für In-App-Käufe aus

Solche Eltern haben das auch verdient

Mal eben nen Ipad dem Kleinen in die Hand drücken damit man sich bloß nicht selbst um ihn kümmern muß
 
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