Ein Internet-Troll wollte über Twitch einen perfiden Plan durchsetzen: Seine Idee war, dass er während Livestreams den Streamern hohe Geldsummen spenden wollte, sodass diese sich freuen, nur, um den Betrag anschließend wieder zurückzuziehen. Doch dabei machte ihm Paypal einen Strich durch die Rechnung.
Ein Internet-Troll verlor bei einem Spenden-Streich 50.000 US-Dollar!
Internet-Trolle können einem den Tag vermiesen. Denn sie haben es sich zum Ziel gesetzt, andere zu provozieren und zu ärgern. Dazu lassen sie sich oft hinterhältige Pläne einfallen.
Internet-Troll verliert 50.000 Dollar bei Spenden-Streich
Livestreamer hoffen während ihrer Twitch-Streams auf viele Spenden, denn neben Werbung ist das eine weitere wichtige Einnahmequelle. Spendet jemand einen besonders hohen Betrag, denn freuen sie sich vor laufender Kamera. Dies wollte sich der User "iNexus_Ninja" zunutze machen, um die Streamer so richtig zu ärgern.
Während der Livestreams mehrere Twitch-Streamer schaltete er sich ein und spendete hohe Beträge. Diese lagen in den Bereichen zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar. Daraufhin freuten sich die Streamer natürlich. "iNexus_Ninja" wollte diese Freude aber in Frustration und Traurigkeit wandeln und hatte vor, die Beträge wieder zurückzuziehen. Doch sein Plan ging nicht auf.
Denn als er über Paypal die Beträge zurückfordern wollte, ging das Unternehmen nicht auf diese Forderung ein. Man prüfte die Anfragen und konnten keinen triftigen Grund dafür erkennen, warum man ihm das Geld hätte zurückerstatten sollen. In Fällen von Kreditkartenbetrugs oder wenn man eine gekaufte Ware nicht erhält, dann greift das Rückerstattungssystem. Aber offenbar gab "iNexus_Ninja" einen Grund an, den Paypal nicht gelten ließ. Und so freuten sich die Streamer weiter, da sie die Spenden erhalten hatten.
"iNexus_Ninja" sah dies eher gelassen und meinte, dass er an manchen Tagen gewinnen und an anderen verlieren würden. Da sich der Gesamtbetrag aller Spenden allerdings auf etwa 50.000 Dollar erstreckte, dürfte ihn die Sache vielleicht doch ein wenig gewurmt haben. Auf der anderen Seite könnte die ganze Sache aber auch nur ein Fake sein - im Internet kann man das schließlich nie so genau wissen.
Quelle: gulli
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Ein Internet-Troll verlor bei einem Spenden-Streich 50.000 US-Dollar!
Internet-Trolle können einem den Tag vermiesen. Denn sie haben es sich zum Ziel gesetzt, andere zu provozieren und zu ärgern. Dazu lassen sie sich oft hinterhältige Pläne einfallen.
Internet-Troll verliert 50.000 Dollar bei Spenden-Streich
Livestreamer hoffen während ihrer Twitch-Streams auf viele Spenden, denn neben Werbung ist das eine weitere wichtige Einnahmequelle. Spendet jemand einen besonders hohen Betrag, denn freuen sie sich vor laufender Kamera. Dies wollte sich der User "iNexus_Ninja" zunutze machen, um die Streamer so richtig zu ärgern.
Während der Livestreams mehrere Twitch-Streamer schaltete er sich ein und spendete hohe Beträge. Diese lagen in den Bereichen zwischen 1.000 und 5.000 US-Dollar. Daraufhin freuten sich die Streamer natürlich. "iNexus_Ninja" wollte diese Freude aber in Frustration und Traurigkeit wandeln und hatte vor, die Beträge wieder zurückzuziehen. Doch sein Plan ging nicht auf.
Denn als er über Paypal die Beträge zurückfordern wollte, ging das Unternehmen nicht auf diese Forderung ein. Man prüfte die Anfragen und konnten keinen triftigen Grund dafür erkennen, warum man ihm das Geld hätte zurückerstatten sollen. In Fällen von Kreditkartenbetrugs oder wenn man eine gekaufte Ware nicht erhält, dann greift das Rückerstattungssystem. Aber offenbar gab "iNexus_Ninja" einen Grund an, den Paypal nicht gelten ließ. Und so freuten sich die Streamer weiter, da sie die Spenden erhalten hatten.
"iNexus_Ninja" sah dies eher gelassen und meinte, dass er an manchen Tagen gewinnen und an anderen verlieren würden. Da sich der Gesamtbetrag aller Spenden allerdings auf etwa 50.000 Dollar erstreckte, dürfte ihn die Sache vielleicht doch ein wenig gewurmt haben. Auf der anderen Seite könnte die ganze Sache aber auch nur ein Fake sein - im Internet kann man das schließlich nie so genau wissen.
Quelle: gulli