Ermittler in Italien haben zahlreiche Fälle von Internet-Piraterie und illegaler Nutzung von Medieninhalten aufgedeckt, die auch aus Deutschland stammten.
Wie die Finanzpolizei in Rom am Donnerstag mitteilte, habe eine Sondereinheit für Internet-Kriminalität 28 Seiten im Netz und 8 Kanäle beim Messenger-Dienst Telegram geschlossen. Auf diesen Angeboten sei es möglich gewesen, eigentlich urheberrechtlich geschützte Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften zu lesen und herunterzuladen. Die Internet-Betrüger hätten sich im Netz auf kriminellen Wegen Zugang zu den Inhalten verschafft, die sonst zum Beispiel mit einem Abo gelesen werden können.
Die Untersuchungen liefen den Angaben zufolge schon länger. In Zusammenarbeit mit Behörden in anderen Ländern sollten ausländische Betreiber ermittelt werden, hieß es. Spuren führten etwa in die USA und nach Russland.
Die Vorwürfe wie Rechte-Verletzung und Betrug könnten in Italien mit Geld- und Haftstrafen geahndet werden.
Quelle; Digitalfernsehen
Wie die Finanzpolizei in Rom am Donnerstag mitteilte, habe eine Sondereinheit für Internet-Kriminalität 28 Seiten im Netz und 8 Kanäle beim Messenger-Dienst Telegram geschlossen. Auf diesen Angeboten sei es möglich gewesen, eigentlich urheberrechtlich geschützte Inhalte von Zeitungen und Zeitschriften zu lesen und herunterzuladen. Die Internet-Betrüger hätten sich im Netz auf kriminellen Wegen Zugang zu den Inhalten verschafft, die sonst zum Beispiel mit einem Abo gelesen werden können.
Die Untersuchungen liefen den Angaben zufolge schon länger. In Zusammenarbeit mit Behörden in anderen Ländern sollten ausländische Betreiber ermittelt werden, hieß es. Spuren führten etwa in die USA und nach Russland.
Die Vorwürfe wie Rechte-Verletzung und Betrug könnten in Italien mit Geld- und Haftstrafen geahndet werden.
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