Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

International - Juventus will Kolarov und Tevez verpflichten

zughengstin

Stamm User
Registriert
28. Mai 2013
Beiträge
1.271
Reaktionspunkte
93
Punkte
208
Ort
Niedersachsen
Schon seit Wochen wird Juventus Turin mit Carlos Tevez
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

von Manchester City in Verbindung gebracht, jetzt soll Juventus noch einen zweiten Spieler von City ins Visier genommen haben. Englischen Medienberichten zufolge will der italienische Meister Abwehrspieler Aleksandar Kolarov verpflichten. Das meldet die "Daily Mail". Bereits 2009 wurde Juventus mit Kolarov, der damals noch bei Lazio Rom spielte, in Verbindung gebracht, der Transfer kam aber nicht zustande. 2010 wechselte der Linksverteidiger dann für 22,7 Millionen Euro zu City.

Carlos Tevez für zehn Millionen ?
Darüber hinaus soll Juventus intern bereits über ein Angebot für Carlos Tevez gesprochen haben. Als Ablöse sollen dabei rund 10,5 Millionen Euro gehandelt worden sein. Tevez kam in der vergangenen Saison in 34 Ligaspielen auf elf Tore und 13 Vorlagen. Sein Vertrag bei City läuft noch bis 2014. Kolarovs Kontrakt ist derweil noch bis 2015 gültig. Der 27-Jährige absolvierte in der abgelaufenen Spielzeit insgesamt 30 Pflichtspiele für Manchester (vier Tore, drei Vorlagen). ...


Quelle: dpa
 
Zurück
Oben