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Hardware & Software Intel Core i-14000: Laut MSI durchschnittlich 3 Prozent schneller

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Intel Core i-14000: Laut MSI durchschnittlich 3 Prozent schneller​

25.08.2023 10:58 Uhr Mark Mantel
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(Bild: c't)
Ein MSI-Video bestätigt, dass der Core i7-14700K der Gewinner des "Raptor Lake"-Refreshs wird. Er legt überdurchschnittlich zu.

Intels Desktop-Prozessoren der Baureihe Core i-14000 alias Raptor Lake Refresh sollen durchschnittlich nur drei Prozent schneller sein als die aktuellen 13000er-CPUs. Diesen Wert nannte jedenfalls MSI zwischenzeitlich in einem Youtube-Video.

Das Video ist inzwischen nicht mehr aufrufbar, vom wichtigsten Teil zeigt die Webseite Videocardz jedoch einen Screenshot [1]. Die Folie führt die wichtigsten Fakten zu den Änderungen und die Kernkonfigurationen auf.

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Screenshot aus dem MSI-Video.
(Bild: MSI, via Videocardz [2])

Wenig Neues​

Die meisten Refresh-Prozessoren bekommen etwas höhere Taktfrequenzen für eine leichte Leistungssteigerung. Nur bei den Core-i7-Modellen nimmt Intel offenbar eine größere Änderung vor: Sie sollen 12 statt 8 Effizienzkerne verwenden, einhergehend mit einer Erhöhung des Level-3-Caches von 30 auf 33 MByte. Ob das nur für den Core i7-14700K und Core i7-14700KF oder auch für den Core i7-14700(F) gilt, ist nicht klar.

In mehrkernoptimierten Anwendungen soll der Core i7-14700K laut MSI 17 Prozent schneller sein als der Vorgänger Core i7-13700K. Der Core i9-14900K grenzt sich nur noch durch etwas höhere Taktfrequenzen und nochmals vier zusätzliche E-Cores ab. Ein besonders selektierter Core i9-14900KS wird nicht erwartet.

Im Oktober erwartet​

Laut vorangegangenen Gerüchten sollen die ersten Prozessoren aus dem Raptor Lake Refresh Ende Oktober erscheinen: der Core i9-14900K, Core i7-14700K und Core i5-14600K, eventuell auch deren F-Versionen ohne GPU. Die Nicht-K-CPUs könnte Intel im Januar 2024 zur Elektronikmesse CES vorstellen – ein übliches Vorgehen des Herstellers.

Die nächste echte neue Generation für Desktop-PCs kommt erst später im Jahr 2024 mit Arrow Lake und eventuell Meteor Lake im unteren Performance-Bereich. Dann wechselt Intel auch bei den Desktop-CPUs auf das neue Core-Ultra-Namensschema [3]. Notebooks bekommen das schon dieses Jahr mit Meteor Lake.
(mma [5])


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