In den Abendstunden des 21. Mai 2011 wurde das Benutzerkonto eines WinFuture-Redakteurs unrechtmäßig verwendet, um Veränderungen an einzelnen Nachrichten und Downloads auf WinFuture.de vorzunehmen. Aktuell gehen wir davon aus, dass eine unbekannte Person das Passwort des betroffenen Redakteurs über eine Schadsoftware auf einem Windows-PC ausgespäht hat und sich darüber dann bei WinFuture einloggen konnte.
Die unbekannte Person hatte dadurch die Möglichkeit, News und Download-Einträge zu erstellen bzw. zu modifizieren. Er legte eine News an, in der er behauptete, WinFuture gehackt zu haben und die Daten der Nutzer gestohlen zu haben. Unsere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Nutzerdaten zu keinem Zeitpunkt gefährdet waren und somit nicht im Besitz der unbekannten Person sind. Allerdings konnten einige Download-Einträge auf WinFuture.de manipuliert werden, die dadurch auf eine potentiell gefährliche Datei verwiesen haben.
Wer in den letzten 36 Stunden eine der folgenden Programme auf WinFuture heruntergeladen hat, sollte sein System mit einem Virenscanner gründlich überprüfen. Dazu können beispielsweise die Link veralten (gelöscht), AVG oder AntiVir verwendet werden. Alle manipulierten Downloads erfolgten über eine extra eingerichtete Domains namens cdn-winfuture.net.
µTorrent 2.2.1 Build 25302
Dropbox 1.1.34 - Dateien via Cloud synchronsieren
McAfee Labs Stinger 10.1.0.1601
PDFCreator 1.2.1 - Einfach PDF-Dateien erstellen
Windows Sysinternals Suite 18-5-2011 - Praktische Tools
Die von der unbekannten Person erstellte News war für einige Minuten auf der Startseite sichtbar. Darin war ein JavaScript-Code eingebettet, der versucht, einem Besucher eine Schadsoftware unterzuschieben. Allerdings funktioniert das nur, wenn man eine alte Java-Version einsetzt, die eine offene Sicherheitslücke aufweist. Diese Lücke wurde bereits mit dem vorletzten Update behoben. Dass innerhalb dieser Minuten ein Schaden angerichtet werden konnte, ist also sehr unwahrscheinlich, kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Wir entschuldigen uns aufrichtig bei allen unseren Besuchern für die entstandenen Unannehmlichkeiten!
Euer WinFuture-Team!
Quelle: winfuture
Die unbekannte Person hatte dadurch die Möglichkeit, News und Download-Einträge zu erstellen bzw. zu modifizieren. Er legte eine News an, in der er behauptete, WinFuture gehackt zu haben und die Daten der Nutzer gestohlen zu haben. Unsere Untersuchungen haben jedoch ergeben, dass die Nutzerdaten zu keinem Zeitpunkt gefährdet waren und somit nicht im Besitz der unbekannten Person sind. Allerdings konnten einige Download-Einträge auf WinFuture.de manipuliert werden, die dadurch auf eine potentiell gefährliche Datei verwiesen haben.
Wer in den letzten 36 Stunden eine der folgenden Programme auf WinFuture heruntergeladen hat, sollte sein System mit einem Virenscanner gründlich überprüfen. Dazu können beispielsweise die Link veralten (gelöscht), AVG oder AntiVir verwendet werden. Alle manipulierten Downloads erfolgten über eine extra eingerichtete Domains namens cdn-winfuture.net.
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Die von der unbekannten Person erstellte News war für einige Minuten auf der Startseite sichtbar. Darin war ein JavaScript-Code eingebettet, der versucht, einem Besucher eine Schadsoftware unterzuschieben. Allerdings funktioniert das nur, wenn man eine alte Java-Version einsetzt, die eine offene Sicherheitslücke aufweist. Diese Lücke wurde bereits mit dem vorletzten Update behoben. Dass innerhalb dieser Minuten ein Schaden angerichtet werden konnte, ist also sehr unwahrscheinlich, kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.
Wir entschuldigen uns aufrichtig bei allen unseren Besuchern für die entstandenen Unannehmlichkeiten!
Euer WinFuture-Team!
Quelle: winfuture