Quantcast
Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Illegales Streaming: Netflix verliert jeden Monat 192 Millionen Dollar

Laut einer neuen Studie schaut jeder fünfte Netflix-Nutzer Serien und Filme mit den Account-Daten von Freunden oder Verwandten. Der oftmals unerlaubte Zugang zum Videostreaming-Portal kostet das dahinterstehende Unternehmen Milliarden von US-Dollar.

Egal ob Netflix, Amazon Prime Video oder die US-amerikanische Streaming-Plattform Hulu, alle teilen sich ein großes Problem - das Account-Sharing. Geht man nach der aktuellen Studie von Cordcutting.com, verwendet jeder fünfte Nutzer den Portal-Zugang von Mitgliedern der eigenen Familie, Freunden oder gar von gänzlich fremden Personen.

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.


In einer ehrlichen Welt hätte Netflix 2,3 Milliarden mehr auf dem Konto
Im Fall von Netflix macht dieser Anteil rund 24 Millionen Nutzer aus, die nicht für den Zugang zu Filmen und Serien bezahlen. Die Rechnung ist dabei vergleichsweise einfach: In den USA kostet der Zugriff auf die Medienbibliothek des weltweit größten Streaming-Anbieters mindestens 7,99 US-Dollar. Allein durch das Account-Sharing entgehen dem Unternehmen also monatlich etwa 192 Millionen US-Dollar. Auf das gesamte Jahr gerechnet ist man hier schnell bei einem großen finanziellen Schaden von 2,3 Milliarden US-Dollar.

Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

Der Verlust von Netflix ist von allen Streaming-Plattformen am größten.

Im Vergleich dazu erleidet Amazon Prime Video laut der Studie einen monatlichen Schaden von 45 Millionen US-Dollar, während Hulu einen Ausfall von 40 Millionen US-Dollar verbuchen muss. Nicht nur der Fehlbetrag auf dem Netflix-Konto ist am größten, zusätzlich ist auch die illegale Nutzungsdauer am längsten. Im Schnitt sollen die Nutzer hier bis zu 26 Monate mit fremden Account-Daten zusehen. Bei Amazon Prime Video und Hulu beträgt die unerlaubte Nutzungszeit meist nur 16 Monate.

Illegale Streamer sind bereit zu zahlen
Grund dafür dürfte nicht nur ein zu hoher Abo-Preis sein, sondern auch die schlechte Durchsetzung von Account-Sperren. Für Netflix und Co. ist es nur schwer nachweisbar, ob eine illegale Nutzung von Zugangsdaten vorliegt. Immerhin würden laut der Studie über 59 Prozent der Teilnehmer für Netflix selbst bezahlen, wenn man ihnen den Zugang sperren würde. Hulu kommt bei diesem Feedback auf circa 38 Prozent, Amazon Prime Video auf 28 Prozent.

Quelle; winfuture
 
In einer ehrlichen Welt hätte Netflix 2,3 Milliarden mehr auf dem Konto
Ich hätte in einer ehrlichen Welt auch mehr auf dem Konto, aber Geld ist nun mal nicht alles. Netflix sollte sich freuen das es so viele Fremd User glücklich machen konnte, ist doch auch mal ein Akt der Nächstenliebe.
 
Wo die immer die fiktiven Zahlen hernehmen. Die wenigsten würde sich einen eigenen Account zulegen und dafür bezahlen.
 
Ich habe einen Premium Account :) die 14 Euro im Monat derzeit sind es mir wert - nichtmehr Illegal streamen zu müssen. Zum Illegalen teilen, seines Accounts - bin ich zwiegespaltener Meinung. Wenn ich also nur Nutzern in meinem Haushalt - den Zugang gewähren darf - obwohl ich den vollen Preis (den derzeit für mich höchsten) zahle - und von den Usern kein Geld verlange, habe ich persönlich kein Problem mit dem sharen. - Es sollte zwar möglich sein - eine IP Adresse einem Wohnort zuzuschreiben, aber die Angaben die man dann bekommt - sind ja nicht wahrheitsgemäß. Ich habe mit meiner IP oftmals den Standort A, B, C, und dogar D. Dass liegt aber am Provider - der mich ver-routet. Wenn ich als Betreiber eines Streaming Dienstes - nicht zuviele Abweichungen habe (20+) - sollte alles mit dem Account okay sein. Und selbst das "reisen" mit Netflix durch abgelegte Profildaten sollte da kein Problem darstellen. Diese fehlenden Millionen Dollar entstehen doch eher, durch mit Fake VISA, Mastercard ect erstellten Accounts. Ich möchte aber persönlich davon abraten - denn Netflix über VPN Server laufen zu lassen - macht wenig Spass. Und immer den Hintergedanken "es könnte schieflaufen", nunja... damit habe ich abgeschlossen.
 
Ich habe mit meiner IP oftmals den Standort A, B, C, und dogar D. Dass liegt aber am Provider - der mich ver-routet.
Das ist hier zwar total OT, aber es gibt Möglichkeiten (auch für Jedermann) den Standort der IP bis zum "Einwahlknoten" zu bestimmen.
OT off

M;fG
 
Naja es geht mir darum, dass Netflix und andere dass nicht "Sicher" prüfen können. Ob dass OT ist - hmm würde ich nicht sagen.. es hängt damit zusammen. Premium Account bei Netflix beinhaltet 4 User - die "im Haushalt" laut AGB mitschauen dürfen. Als Telekomiker, kann ich sagen dass selbst andere ISP's die Technik der Telekom benutzen. Somit routen die an den selben Knotenpunkten. Ob nun der Nachbar schaut oder du - ist schwer nachvollziehbar. Selbst der Nachbar in der 15km entfernten Stadt - kann deinen Knotenpunkt nutzen.

Ich denke aber, wenn ich als Premium User, nur 1 Gerät (oder 1 IP-Adresse) verwenden dürfte, muss der Preis auch angepasst werden... dann für Premium evtl 4,99 € im Monat.. und dann möchte ich sehen, was Netflix für einbußen zu verzeichnen hätte.
 
Standort der IP bis zum "Einwahlknoten" zu bestimmen würde ich auch gerne. ich habe das Problem, das ich auch nur zu hause nutze aber mein lte verbindet mich mit Frankfurt oder münschen etc nur das ich in Brandenburg wohne. das wäre ja noch egal nur sagt mir der speedtest ist von mir 3 km entfernt :(
 
Die illegalen Streams sind stark rückläufig. Es lohnt sich halt nicht, den Aufwand zu betreiben.
In der Geschichte gab es wohl schon immer Schwierigkeiten, von Anfang an. Auch Willie Bioff hatte in Hollywood schon kassiert.
 
Mir geht durch Beschiss bei meinem Lohn auch monatl. jede Menge verloren.Ich heule aber nicht so rum wie die Multimillionäre die am Hungertuch nagen müssen weil der Pöbel den Geldbeutel nicht so pralle voll hat wie die.
 
@ hot chili
Naja, was in diesem Bericht mit Illegalen Streams gemeint ist, ist ja Accountsharing ,wo ist da der Mehraufwand zum eigenen Account? Keiner, anmelden und fertig.
Die Frage die sich stellt ist halt immer, wie schon Beate71 schrieb, wieviele derer, die sich anderen anschliessen und mit diesen einen Account teilen, hätten sich einen eigenen Account geholt, wenn sich nicht die Sharingoption ergeben hätte, wie kann man einen angeblichen Verlust auf theoretischen Zahlen aufbauen, zudem bin ich sicher, dass ohne das Sharing der Accounts, (wobei, wenn es Netflix unterbinden, wollte würden die es sicher machen können) Netflix eher weniger Kunden hätten als mehr, da einige Sharer kündigen würden weil es ihnen alleine zu teuer ist.

#sumsum2013
... was die Knotenpunkte angeht, hierbei ist es ja so, dass du nit nur zuhause schauen darfst, sondern auch aufm Tablet, im Zug, im Urlaub, oder wo auch immer, wie es aber eingrenzbarer wäre, wäre ein bestimmte Anzahl von Endgeräten, wie z.b. es andere machen, aber dir Frage ist, will das Netflix wirklich, denke, die können sich an 5 Fingern abzählen, dass dann Ihr Produkt eher rückläufig werden könnte, statt Kunden zu gewinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
wo gibt's diese ehrlichen Welt? hat das schon jemand rausgefunden? ich dachte wir haben nur eine welt wo es total ungerecht zu geht. somit kann es doch gar kein vergleich zu einer ehrlichen Welt geben. das ist ja nur Vermutung hören sagen utopie. in einer ehrlichen Welt würde netfix schon pleite sein.
 
Für den Preis bietet Netflix ein ordentliches Angebot und ist zum Monatsende kündbar. Diskussionen über Steuergerechtigkeit solltet ihr mit eurem gewählten Volksvertreter halten.
 
Zurück
Oben