IBM hat auf der diese Woche stattfindenden, australischen IT-Sicherheitskonferenz Link veralten (gelöscht) infizierte USB-Sticks verteilt.
Das geht aus einer E-Mail von IBM an alle Delegierten
Es sei davon auszugehen, dass alle am IBM-Stand verteilten Sticks mit einem seit 2008 bekannten Windows-Schädling infiziert sind. Der Schädling stecke auf dem Stick in der Datei setup.exe und werde beim Anstecken an einen Windows-PC (oder Server) automatisch gestartet – oder von einem installierten Antivirenprogramm erkannt und geblockt.
Für den Fall der Fälle hat IBM in seiner Mail jedoch gleich eine Anleitung zur Desinfektion mitgeliefert. IBM bedauert mögliche Unannehmlicheiten, die durch den Vorfall entstanden sind.
Wie der Schädling auf die Sticks kam, hat IBM nicht angegeben.
Zu Spekulationen, dass IBM die Sicherheitsmaßnahmen der Konferenzteilnehmer testen wollte, gibt es keine Angaben.
Quelle:
Das geht aus einer E-Mail von IBM an alle Delegierten
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, die vom Weblog Beast Or Buddha veröffentlicht wurde.Es sei davon auszugehen, dass alle am IBM-Stand verteilten Sticks mit einem seit 2008 bekannten Windows-Schädling infiziert sind. Der Schädling stecke auf dem Stick in der Datei setup.exe und werde beim Anstecken an einen Windows-PC (oder Server) automatisch gestartet – oder von einem installierten Antivirenprogramm erkannt und geblockt.
Für den Fall der Fälle hat IBM in seiner Mail jedoch gleich eine Anleitung zur Desinfektion mitgeliefert. IBM bedauert mögliche Unannehmlicheiten, die durch den Vorfall entstanden sind.
Wie der Schädling auf die Sticks kam, hat IBM nicht angegeben.
Zu Spekulationen, dass IBM die Sicherheitsmaßnahmen der Konferenzteilnehmer testen wollte, gibt es keine Angaben.
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