Aktuell blickt die Modewelt nach Paris. Die dortige Fashion-Week wird von der Tech-Szene normalerweise eher stiefmütterlich behandelt, doch dieses Jahr sorgt ein kleines Gadget für Aufsehen.
Quelle; t3n.de
Inmitten der Pariser Modewoche hat das von ehemaligen Apple-Führungskräften gegründete Startup Humane seinen „AI Pin“ präsentiert. Das futuristische Gerät soll nicht nur ein Smartphone-Ersatz, sondern vielmehr ein tragbarer KI-Assistent sein.
Der AI Pin ist ein bildschirmloses, eigenständiges Gerät, das auf eine fortschrittliche Qualcomm-Snapdragon-Plattform setzt und Projektoren, Kameras und KI-Technologie vereint. Der Miniprojektor ersetzt dabei den herkömmlichen Smartphone-Bildschirm und wird von einer Kamera und einem Lautsprecher unterstützt.
Die Features des AI Pin wurden erstmals im Mai bei einem Ted Talk vorgestellt, wobei Mitbegründer Imran Chaudhri, ein ehemaliger Entwickler der iPhone-Benutzeroberfläche, beeindruckende Funktionen präsentiert hat. Dazu gehören unter anderem die Möglichkeit, Anrufe zu tätigen und gleichzeitig Details auf die Hand des Nutzers zu projizieren, sowie die Fähigkeit, mithilfe von KI-Übersetzungen Sprachbarrieren zu überbrücken.
Trotz dieser vielversprechenden Funktionen bleiben nach wie vor einige Details im Dunkeln. Beispielsweise die genaue Art der Internetverbindung und der Mehrwert im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones sind noch nicht ganz klar.
Die Zusammenarbeit mit dem Pariser Modehaus Coperni unterstreicht die Vision von Humane, die Konvergenz zwischen Mensch und KI auf eine kulturelle und ästhetische Ebene zu heben. „Wir sind seit einiger Zeit Bewunderer von Arnaud und Sébastien bei Coperni, und unsere gemeinsame Leidenschaft für die Verbindung von Design, Kreativität und Technologie steht im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit. Unsere Beziehung zur Technologie verändert sich grundlegend und wird noch persönlicher, da sich unsere Geräte in Erweiterungen unseres Körpers, unseres Geistes und unseres Herzens verwandeln“, kommentieren die Humane-Gründer Imran Chaudhri und Bethany Bongiorno die Zusammenarbeit in einer Pressemeldung.
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Quelle; t3n.de
Inmitten der Pariser Modewoche hat das von ehemaligen Apple-Führungskräften gegründete Startup Humane seinen „AI Pin“ präsentiert. Das futuristische Gerät soll nicht nur ein Smartphone-Ersatz, sondern vielmehr ein tragbarer KI-Assistent sein.
Der AI Pin ist ein bildschirmloses, eigenständiges Gerät, das auf eine fortschrittliche Qualcomm-Snapdragon-Plattform setzt und Projektoren, Kameras und KI-Technologie vereint. Der Miniprojektor ersetzt dabei den herkömmlichen Smartphone-Bildschirm und wird von einer Kamera und einem Lautsprecher unterstützt.
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Die Features des AI Pin wurden erstmals im Mai bei einem Ted Talk vorgestellt, wobei Mitbegründer Imran Chaudhri, ein ehemaliger Entwickler der iPhone-Benutzeroberfläche, beeindruckende Funktionen präsentiert hat. Dazu gehören unter anderem die Möglichkeit, Anrufe zu tätigen und gleichzeitig Details auf die Hand des Nutzers zu projizieren, sowie die Fähigkeit, mithilfe von KI-Übersetzungen Sprachbarrieren zu überbrücken.
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Trotz dieser vielversprechenden Funktionen bleiben nach wie vor einige Details im Dunkeln. Beispielsweise die genaue Art der Internetverbindung und der Mehrwert im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones sind noch nicht ganz klar.
KI mit Stil
Im Rahmen der Pariser Modenschau hat Humane jetzt den AI Pin gezeigt, der von Supermodel Naomi Campbell wurde, bevor er am 9. November offiziell enthüllt werden soll. Das Unternehmen hat dabei den stylischen Charakter des Geräts, das in den Farben Schwarz und Weiß erhältlich ist,.Die Zusammenarbeit mit dem Pariser Modehaus Coperni unterstreicht die Vision von Humane, die Konvergenz zwischen Mensch und KI auf eine kulturelle und ästhetische Ebene zu heben. „Wir sind seit einiger Zeit Bewunderer von Arnaud und Sébastien bei Coperni, und unsere gemeinsame Leidenschaft für die Verbindung von Design, Kreativität und Technologie steht im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit. Unsere Beziehung zur Technologie verändert sich grundlegend und wird noch persönlicher, da sich unsere Geräte in Erweiterungen unseres Körpers, unseres Geistes und unseres Herzens verwandeln“, kommentieren die Humane-Gründer Imran Chaudhri und Bethany Bongiorno die Zusammenarbeit in einer Pressemeldung.
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