Die Firefox-Erweiterung HTTPS Everywhere ist in der neuen Version 1.2.2 erhältlich, die mehr als 1000 neue Websites unterstützt. Die Entwickler haben dem Add-on eine neue Bedienoberfläche spendiert und die Leistung verbessert.
Viele Websites könnten bereits über eine SSL-verschlüsselte Verbindung benutzt werden, wenn es nur wüsste. Die Firefox-Erweiterung HTTPS Everywhere , eine gemeinsame Entwicklung der EFF (Electronic Frontier Foundation) und des TOR-Projekts (The Onion Router), soll Abhilfe schaffen. Gerade ist das Add-on in der neuen Version 1.2.2 erschienen und das Projekt damit offiziell dem Beta-Stadium entwachsen.
HTTPS Everywhere erzwingt auf unterstützten Websites die Nutzung einer SSL-verschlüsselten Verbindung (HTTPS), auch wenn der Benutzer nur eine unverschlüsselte HTTP-Verbindung aufruft, etwa über einen Link auf einer anderen Web-Seite. Bei vielen Websites ist es nicht damit getan einfach "https://" statt "http://" vor die Web-Adresse zu schreiben, da oft auch Inhalte anderer Sites eingebunden werden. HTTPS Everywhere versucht auch diese Verbindungen auf SSL umzuschreiben.
Die Liste der von HTTPS Everywhere unterstützten Websites ist um weitere 1000 Adressen angewachsen, von Wikipedia über Youtube bis zur Deutschen Bahn. Eine neu gestaltete Bedienoberfläche und zahlreiche Verbesserungen im Code runden die neue Version ab.
Viele Websites könnten bereits über eine SSL-verschlüsselte Verbindung benutzt werden, wenn es nur wüsste. Die Firefox-Erweiterung HTTPS Everywhere , eine gemeinsame Entwicklung der EFF (Electronic Frontier Foundation) und des TOR-Projekts (The Onion Router), soll Abhilfe schaffen. Gerade ist das Add-on in der neuen Version 1.2.2 erschienen und das Projekt damit offiziell dem Beta-Stadium entwachsen.
HTTPS Everywhere erzwingt auf unterstützten Websites die Nutzung einer SSL-verschlüsselten Verbindung (HTTPS), auch wenn der Benutzer nur eine unverschlüsselte HTTP-Verbindung aufruft, etwa über einen Link auf einer anderen Web-Seite. Bei vielen Websites ist es nicht damit getan einfach "https://" statt "http://" vor die Web-Adresse zu schreiben, da oft auch Inhalte anderer Sites eingebunden werden. HTTPS Everywhere versucht auch diese Verbindungen auf SSL umzuschreiben.
Die Liste der von HTTPS Everywhere unterstützten Websites ist um weitere 1000 Adressen angewachsen, von Wikipedia über Youtube bis zur Deutschen Bahn. Eine neu gestaltete Bedienoberfläche und zahlreiche Verbesserungen im Code runden die neue Version ab.
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