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Honda plant anscheinend die Rückkehr in die Formel 1.
Japanischen Medienberichten zufolge will der Automobil-Hersteller ab 2015 als Motorenlieferant bei McLaren einsteigen und damit Nachfolger von Mercedes werden, mit dessen Aggregaten das britische Team seit 1995 unterwegs ist. Mercedes hatte seine 40-prozentige Beteiligung am Traditions-Rennstall 2009 verkauft, seit der neuen Saison muss das einstige Mercedes-Kundenteam regulär für seine Motoren bezahlen.
Honda würde damit eine der erfolgreichsten Kooperationen der Formel-1-Geschichte wieder aufleben lassen. Von 1988 bis 1991 holte McLaren-Honda mit Ayrton Senna (1988, 1990, 1991) und Alain Prost (1989) viermal in Serie den WM-Titel sowie die Konstrukteurs-WM.
Honda hatte sich Ende 2008 nach mehr als 40 Jahren komplett aus der Formel 1 zurückgezogen. Zuletzt war ein Honda-Werksteam von 2006 bis 2008 an den Start gegangen. Nach dem Ausstieg kaufte Teamchef Ross Brawn den Rennstall für den symbolischen Preis von einem Pfund und holte 2009 auf Anhieb mit Jenson Button die Fahrer-WM sowie den Konstrukteurs-Titel. Nach der Saison verkaufte Brawn die Mehrheits-Anteile an Mercedes.
sport1.de
Japanischen Medienberichten zufolge will der Automobil-Hersteller ab 2015 als Motorenlieferant bei McLaren einsteigen und damit Nachfolger von Mercedes werden, mit dessen Aggregaten das britische Team seit 1995 unterwegs ist. Mercedes hatte seine 40-prozentige Beteiligung am Traditions-Rennstall 2009 verkauft, seit der neuen Saison muss das einstige Mercedes-Kundenteam regulär für seine Motoren bezahlen.
Honda würde damit eine der erfolgreichsten Kooperationen der Formel-1-Geschichte wieder aufleben lassen. Von 1988 bis 1991 holte McLaren-Honda mit Ayrton Senna (1988, 1990, 1991) und Alain Prost (1989) viermal in Serie den WM-Titel sowie die Konstrukteurs-WM.
Honda hatte sich Ende 2008 nach mehr als 40 Jahren komplett aus der Formel 1 zurückgezogen. Zuletzt war ein Honda-Werksteam von 2006 bis 2008 an den Start gegangen. Nach dem Ausstieg kaufte Teamchef Ross Brawn den Rennstall für den symbolischen Preis von einem Pfund und holte 2009 auf Anhieb mit Jenson Button die Fahrer-WM sowie den Konstrukteurs-Titel. Nach der Saison verkaufte Brawn die Mehrheits-Anteile an Mercedes.
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