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Hoffnung für den Nürburgring

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Hoffnung für den Nürburgring


Der Nürburgring könnte auch weiterhin zum Formel-1-Kalender gehören.
Für eine Verlängerung des ausgelaufenen Vertrages mit Bernie Ecclestone machte sich der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Leventz stark.
Gemeinsam mit den Streckenbetreibern will der zuständige Minister im September die Verhandlungen um einen Vertrag in Angriff nehmen. Der SPD-Politiker gibt sich zuversichtlich.
"Die Rennstrecke ist in einem Topzustand. Bernie Ecclestone und andere halten sie für die attraktivste Rennstrecke in Europa", wird Leventz von der "dpa" zitiert.
68.000 Zuschauer zog das Rennen am Nürburgring in diesem Jahr an. Das bedeutet eine Steigerung im Vergleich zu 2009, wie Jörg Lindner bilanzierte. "Formel 1 am Nürburgring hat nun mal Tradition", begründete der Geschäftsführer der Nürburgring Automotive GmbH die Zahlen.
Zuletzt hatte sich der grüne Koalitionspartner in der Landesregierung skeptisch über die Fortführung der traditionsreichen Veranstaltung geäußert. Vor allem die finanzielle Unterstützung der Formel-1-Rennen ist den Grünen ein Dorn im Auge.
sport1.de
 
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