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Heynckes deutet Lewandowski-Wechsel nach München an

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8. März 2009
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Lewandowski-Deal indirekt bestätigt

Trainer Jupp Heynckes hat nach dem Champions-League-Triumph mit Bayern München gegen Borussia Dortmund (2:1) indirekt den bevorstehenden Transfer des BVB-Stürmers Robert Lewandowski bestätigt.
"Man weiß ja, dass Mario Götze verpflichtet worden ist und Lewandowski auch nicht mehr lange auf sich warten lässt. Dann hat man natürlich noch zwei Topspieler mehr", sagte Heynckes während der Pressekonferenz nach dem Finale im Londoner Wembleystadion.
Die Bayern sollen mit dem polnischen Nationalstürmer längst Einigkeit über einen Wechsel zur kommenden oder zur darauffolgenden Saison erzielt haben. Götze haben die Münchner vom BVB für 37 Millionen Euro verpflichtet.
sport1.de
 
Bayern-Trainer hat nach dem Gewinn der Champions League gegen (2:1) einen baldigen Wechsel von BVB-Stürmer nach angedeutet. Auf die Frage nach einer möglichen europäischen Dominanz des deutschen Fußball-Rekordmeisters antwortete Heynckes: «Mario Götze wird kommen. Lewandowski wird auch nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dann hat man noch zwei top Offensivspieler dazu.»
Lewandowski hat in Dortmund noch einen Vertrag bis 2014. Seit mehreren Wochen wird über einen möglichen Transfer nach München spekuliert. Der Wechsel des Dortmunders Götze, der das Finale wegen einer Muskelverletzung verpasste, war Ende April publik geworden. «Es ist gut möglich, dass man mit gezielten Einkäufen eine neue Ära in Europa schaffen kann», sagte der nach der Saison scheidende Heynckes.

transfermarkt.de
 
Lewandowski-Wechsel zum FCB «Sache von ein, zwei Wochen»

Ein Vereinswechsel des Dortmunder Torjägers (Foto) zu Bayern München ist nach Angaben seines Beraters Cezary Kucharski nur noch eine Frage von wenigen Wochen. «Für uns ist die Angelegenheit klar, aber wir haben nichts unterschrieben. Die Vereine müssen eine Einigung erreichen», sagte Kucharski am Montag im polnischen Nachrichtensender «TVN 24». «Ich hoffe, dass das Wort, das Robert gegeben wurde, eingehalten wird.» Der Wechsel sei nur eine «Sache von ein, zwei Wochen».
«Robert fühlt sich beim BVB sehr wohl, er hat einen ausgezeichneten Trainer und tolle Fans», betonte Kucharski. «Wenn es die Möglichkeit gibt, in einem anderen Verein zu spielen, wollen wir das dennoch nutzen.» Lewandowski sei «neugierig auf einen neuen Verein». Auf die Frage, ob es sich dabei um Bayern München handele, antwortete Kucharski mit einem knappen: «Ja.»

BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke hatte am Sonntag erneut betont, dass es bislang kein Angebot des FC Bayern für Lewandowski gibt. Dagegen hatte der scheidende Bayern-Trainer Jupp Heynckes nach dem Champions-League-Endspiel behauptet, ein Wechsel des Stürmers nach München werde «nicht mehr lange auf sich warten lassen».

transfermarkt.de
 
AW: Heynckes deutet Lewandowski-Wechsel nach München an

Berater macht Druck: Wechsel rückt näher


Die Anzeichen für einen sofortigen Wechsel des Polen zum FCB verdichten sich. Sein Berater macht Druck. Der BVB sucht Plan B.
Bild ist nicht mehr aktiv.

München/Dortmund - Die Stimmung von Hans-Joachim Watzke dürfte sich auch am Montag kaum aufgehellt haben.
Die große Enttäuschung über den verpassten Coup in der Champions League hallte noch nach. Na klar.
So weit, so schlecht. Aber dann waren da ja auch noch die Meldungen aus Polen.
"Für mich ist die Zukunft von Robert Lewandowski klar", sagte Cezary Kucharski dem polnischen TV-Sender "TVN24". Dann fügte der Berater des BVB-Stars hinzu: "Es gibt keinen Grund so zu tun, als ob Robert nicht in München spielen wird."
Das Lewandowski-Lager erhöht den Druck!
"Für uns ist die Sache klar"
"Für uns ist die Sache klar, aber wir haben noch nichts unterschrieben. Die Klubs müssen zuerst Einigkeit erzielen", führte Kucharski weiter aus: "Das kann in einer oder in drei Wochen der Fall sein."
Ob sie das in Dortmund ähnlich sehen? Wohl kaum. Bisher hatten die BVB-Verantwortlichen stets betont, ihren Torjäger bis zu dessen Vertragsende 2014 halten zu wollen.
Doch die Aussagen von Kucharski machen klar: Lewandowski will weg. Sofort. Zum FC Bayern. Seine Zukunft liegt nicht beim deutschen Vizemeister. Und auch nicht bei anderen Interessenten: Chelsea? Nein! Real? Nein!
SPORT1: Einigung erzielt
Der Transferpoker wird zunehmend zu einer unendlichen Geschichte. SPORT1 hatte bereits im vergangenen Februar vermeldet, dass sich der Torjäger und der FC Bayern über einen Wechsel einig sind.
Einzig der Zeitpunkt des Transfers ist offen.
In diesem Sommer müsste der neue Champions-League-Sieger aus Münchner wohl eine Summe zwischen 25 und 35 Millionen Euro für den Stürmer aufbringen. Im kommenden Jahr wäre er ablösefrei
Doch seit Tagen verdichten sich die Anzeichen, dass es nun ganz schnell gehen kann. Nicht allein durch Kucharski Ankündigungen.
Ärger über Heynckes
Auch Bayern-Trainer Jupp Heynckes hatte den Wechsel des BVB-Stars nach dem Finale in Wembley bereits indirekt bestätigt. Dortmunds Geschäftsführer Watzke brachte dies auf die Palme.
"Ich fand das unmöglich. Aber das muss er selber wissen", sagte der BVB-Boss bei SPORT1: "Vielleicht war er ein wenig von Glückshormonen geschwängert. Das ist wenigstens nicht seine Aufgabe." Das saß.
Die Nerven sind angespannt. Sollten die Dortmunder dem Druck aus dem Umfeld Lewandowskis nicht mehr standhalten können und die Freigabe erteilen, wäre es der dritte harte Nackenschlag binnen weniger Wochen. Und immer waren die Bayern schuld.
BVB schwimmt in Geld
Zunächst gab Mario Götze seinen Wechsel zum FCB bekannt. Eine festgeschriebene Ablösesumme, 37 Millionen Euro. Das genügte. Am Samstag verloren die Dortmunder dann das Königsklassen-Finale gegen die Münchner - und nun könnte auch noch Lewandowski beim Abschied leise "Servus" sagen.
Einzig positiver Nebeneffekt: Die Dortmunder schwimmen in Geld. Insgesamt gut 60 Millionen brachte der Triumphzug bis ins Finale der Champions League ein. Dazu kommen die Götze-Millionen und voraussichtlich die Lewandowski-Millionen.
Macht unter dem Strich bis zu 130 Millionen für neue Stars.
"Keinen Milimeter nachlassen"
"Wir werden im nächsten Jahr eine Mannschaft auf den Rasen schicken - da wird sich der eine oder andere noch wundern. Es soll keiner glauben, dass wir nur einen Milimeter nachlassen werden", sagt Watzke.
Trainer Jürgen Klopp ergänzt: "Jetzt wollen wir erst einmal noch ein paar Dinge auf dem Transfermarkt regeln und erst dann machen wir Urlaub."
Insgesamt vier hochkarätige Zugänge für alle Mannschaftsteile sollen in den nächsten Wochen präsentiert werden. Auch um ein deutliches Zeichen gegen die Unkenrufe von einem Ausverkauf beim BVB zu setzen.
Ist Lewandowski ersetzbar?
Die Vereinsführung ist offenbar bereit, das eingenommene Geld in die Mannschaft zu reinvestieren. Mit der zur Verfügung stehenden Summe ließe sich so mancher Star nach Dortmund locken.
Vor allem bei der Besetzung des Angriffs dürfte bei einem Abgang von Lewandowski nicht gespart werden.
Schließlich hängt beinahe die gesamte Statik des Erfolgsteams von dem Polen ab, der an insgesamt 49 Pflichtspieltreffern (36 Tore, 13 Vorlagen) beteiligt war.
Suche nach Plan B
"Ich weiß nicht, wo er nächste Saison spielen wird. Im Moment würde ich sagen: Bei uns", hatte Klopp zuletzt betont. Doch die Baumeister der Dortmunder wären fahrlässig, nicht schon jetzt einen Plan B in der Tasche zu haben.
Am ehesten passt Edin Dzeko (Manchester City) ins sportliche Profil. Bisher hatten die Dortmunder einen Wechsel des früheren Bundesliga-Torschützenkönigs aber mit Verweis auf dessen zu hohes Gehalt immer zurückgewiesen.
Gehandelt werden auch der Belgier Christian Benteke (Aston Villa), Mame Diouf von Hannover 96 und sogar FCB-Oldie Claudio Pizarro.
Es dürften turbulente Wochen bevorstehen.
sport1.de
 
AW: Heynckes deutet Lewandowski-Wechsel nach München an

[h=2]Wilde Spekulationen um Mandzukic und Shaqiri[/h]Die "Sport Bild" spekuliert, dass Dortmund Lewandowski gehen ließe, wenn im Gegenzug Mario Mandzukic oder Xherdan Shaqiri die Borussia verstärken würde.
Angesichts der bärenstarken Saison des Kroaten und der glänzenden Perspektive des Schweizers ist ein solcher Tausch allerdings mehr als unwahrscheinlich.
sport1.de
 
AW: Heynckes deutet Lewandowski-Wechsel nach München an

[h=1]Lewandowski will sofort wechseln[/h]
Top-Stürmer Robert Lewandowski hat seinen Wunsch nach einem sofortigen Abschied vom Vizemeister Borussia Dortmund bekräftigt.
"Ich gehe davon aus, dass nun alles geklärt wird und ich diesen Sommer zu meinem Wunschverein wechseln darf. Das wäre für alle Seiten das Beste", sagte Lewandowski (24) der "Sport Bild", ohne den Namen seines Wunsch-Arbeitgebers Bayern München zu erwähnen. Nach SPORT1-Informationen ist er sich mit dem FCB bereits einig.
"Dortmund ist ein fantastischer Verein, den ich immer verehren werde. Für meine Zukunft wünsche ich mir jetzt aber eine neue Herausforderung", sagte der Pole.
Der polnische Nationalstürmer besitzt in Dortmund noch einen Vertrag bis zum Ende der kommenden Saison. Ein Wechsel zum Champions-League-Sieger aus München gilt als sicher, nur der Zeitpunkt ist noch unklar.
Bei einem sofortigen Wechsel würden die Dortmunder noch eine Ablösesumme von gut 20 Millionen Euro erhalten, im kommenden Sommer müssten sie Lewandowski ablösefrei ziehen lassen.
sport1.de
 
Dortmund - Machtwort von Watzke: Lewandowski nicht zum FCB

Ein Wechsel von Robert Lewandowski
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von Fußball-Vizemeister Borussia Dortmund zu Champions-League-Sieger Bayern München ist in diesem Sommer vom Tisch. "Robert Lewandowski wird 2013 definitiv nicht zum FC Bayern wechseln. Das ist endgültig. Das haben wir Robert und seinen Beratern jetzt mitgeteilt", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke bei bild.de. Der polnische Nationalstürmer besitzt bei den Westfalen noch einen Vertrag bis Juni 2014 - danach kann er den Verein ablösefrei verlassen. Wäre Lewandowski noch in diesem Sommer zum deutschen Meister gewechselt, hätte Dortmund eine Ablösesumme von rund 25 Millionen Euro kassiert. "Er besitzt einen Vertrag für die kommende Saison beim BVB, ohne Ausstiegsklausel. Dies haben die sportlich Verantwortlichen in Gesprächen mehrmals deutlich gemacht", hatte BVB-Präsident Reinhard Rauball im SID-Interview bereits in der vergangenen Woche erklärt. Lewandowskis Berater hatten immer wieder kolportiert, dass der Transfer von den Schwarz-Gelben zum Triple-Sieger zum 1. Juli dieses Jahres eingetütet sei. Im Sommer wechselt schon Nationalspieler Mario Götze für 37 Millionen Euro von Dortmund nach München. ...


Quelle: dpa
 
Lewandowski: Glaube, dies ist nicht die endgültige Entscheidung

Auch nach dem Machtwort von Dortmund-Boss Hans-Joachim Watzke hofft der BVB-Angreifer (Foto) auf einen Wechsel zu seinem Wunschverein FC Bayern München. «Ich glaube, dass dies nicht die endgültige Entscheidung des Chefs ist und sich die Situation bald ändert», sagte der Stürmer von Borussia Dortmund auf einem Sponsorentermin am Montag in Warschau.

«Vorläufig habe ich Urlaub, ich erhole mich. Ich hoffe, dass es bald vorwärtsgeht und sich bald etwas ändert. Ich rege mich über nichts auf. Weder über die bevorstehende Hochzeit, noch über den Transfer», meinte Lewandowski, der in der Sommerpause seine langjährige Freundin vor den Traualtar führen will.

tm.de
 
Wechsel-Zusage? Michael Zorc widerspricht Robert Lewandowski

Transfer-Posse statt Transfer-Knaller? Lewandowski glaubt noch an einen Wechsel und wirft BVB-Boss Watzke indirekt Wortbruch vor, was Manager Zorc umgehend dementiert.
Dortmund. Entgegen jüngster Behauptungen hat Sportdirektor Michael "Susi" Zorc nun bestritten, dass der Klub dem wechselwilligen Angreifer in der Vergangenheit eine Zusage für einen Wechsel zum erteilt habe.

"Es gab nie eine Zusage"

"Eine solche Zusage gab es nicht", erklärte Zorc gegenüber den RuhrNachrichten. "Hätten wir so entschieden, wenn es eine Zusage an Robert geben würde?", fuhr "Susi" Zorc fort.

Ein kategorischer Watzke!

Am vergangenen Sonntag hatte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke einen Transfer des Polen zum FC Bayern für den Sommer 2013 kategorisch ausgeschlossen. Lewandowski, dessen Vertrag nach der kommenden Saison ausläuft, reagierte darauf mit Unverständnis.

Fall Lewandowski für Zorc abgehakt

"Er sagte mir, um bei der Wahrheit zu bleiben, vor kurzer Zeit noch etwas anderes. Er gab mir das Wort, dass ich gehen könnte, und nun passiert etwas anderes. Ich habe aber die Hoffnung, dass sich demnächst alles aufklärt", sagte Lewandowski bei einem Sponsorentermin in Warschau.

Fortsetzung folgt ... ganz sicher!

Für Zorc ist die Causa Lewandowski trotz des jüngsten Konflikts abgehakt: "Von unserer Seite ist jetzt alles dazu gesagt." In der vergangenen Saison lief der 24-jährige Nationalspieler in 31 Bundesligaspielen für den BVB auf, erzielte dabei 24 Treffer und bereitete sieben weitere Tore vor.

goal.com
 
Watzke zu Lewandowski: ''Erwarte Charakterstärke von ihm''

Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.

fordert im Wechsel-Theater um Robert Lewandowski professionelles Verhalten vom polnischen Fußball-Nationalstürmer. "Ich erwarte von ihm, dass er die Charakterstärke zeigt, die er in den vergangenen Jahren gezeigt hat und professionell mit der Situation umgeht", sagte der 53-Jährige der Tageszeitung Die Welt: "Ich bin überzeugt, dass er das auch tun wird. 2014, wenn sein Vertrag ausläuft, kann er dann gern nach München wechseln." Sein persönliches Verhältnis zu Lewandowski sei trotz der jüngsten Ereignisse weiterhin gut, betonte der BVB-Boss. "Ich habe mit ihm gesprochen und kann durchaus verstehen, dass er enttäuscht ist. Das wäre ich an seiner Stelle auch, wenn ich erfahren hätte, dass der FC Bayern gar kein Angebot abgegeben hat", sagte Watzke. Zum Triple-Gewinner habe es zwar telefonischen Kontakt gegeben, ein schriftliches Angebot für den 24-Jährigen liege aber eben nicht vor.

Lewa will "eh nur zu Bayern"
Lewandowski hatte am Montag noch einmal Druck auf den BVB ausgeübt, nachdem Watzke einen Wechsel zu den Bayern ausgeschlossen hatte. "Ich glaube nicht, dass das eine definitive Entscheidung ist. Ich denke, das wird sich noch ändern", sagte Lewandowski bei einem Sponsorentermin in Warschau. Watzke kommentierte die Widerworte gelassen: "Da sollte er mich eigentlich besser kennen." Dass der Vizemeister nur einen Abschied zu den Bayern untersagt habe, sei laut Watzke indes nicht überzubewerten. Schließlich kenne der BVB nur den Wunsch Lewandowskis, nach München zu wechseln. "Also kann ich doch auch nur diesen Wunsch absagen. Warum sollte ich mich mit anderen Klubs beschäftigen, wenn unser Stand ist, dass er eh nur zum FC Bayern gehen will?", so Watzke. ...


Quelle: dpa
 
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