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IPTV HD+ kündigt Streaming-Angebot „HD+ IP“ an

Angebot auch für für Kabel- und DVB-T2-Haushalte nutzbar

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HD+ kündigt mit „HD+ IP“ ein neues Streaming-Angebot an, mit dem künftig die bisherige Beschränkung des Angebots von HD+ auf rund 17 Millionen Wohnungen und Häuser mit Satellitenanschluss entfällt. Das neue Angebot soll in Kürze an den Start gehen. Unabhängig von einem Fernsehanschluss können dann potenziell alle 38 Millionen TV-Haushalte in Deutschland via Internet HD+ testen, buchen und genießen. Das Unternehmen adressiert damit ein zusätzliches Potenzial von rund 20 Millionen Haushalten.

Das Angebot umfasst über 50 HD-Programme inklusive reichweitenstarker Sender wie RTL HD, ProSieben HD und öffentlich-rechtliche Programme von ARD und ZDF. Es bietet dazu den Zugriff auf viele Mediatheken sowie weitere komfortable Services. Wie von HD+ gewohnt können auch Kunden von HD+ IP die linearen und non-linearen Programme einfach, komfortabel und ohne zusätzliche Geräte durch die direkte Integration von HD+ IP in Fernsehgeräten nutzen.

„Der Launch von HD+ IP markiert für uns eine neue Ära in der Vermarktung. Vor allem in den Ballungsgebieten mit wenig Sat-Anteil konnten wir bisher noch nicht so durchstarten wie wir es uns wünschten. Jetzt wendet sich das Blatt, in diesen Regionen verfügen praktisch alle Wohnungen über leistungsfähige Internetanschlüsse“, kündigte Norbert Hölzle an, der als Senior Vice President Commercial das DACH-Geschäft der SES führt und zugleich Geschäftsführer der HD PLUS ist. „Insgesamt erreichen wir künftig potenziell jeden der insgesamt 38 Millionen Fernseh-Haushalte in Deutschland. Dazu sind wir mit dem kürzlich gestarteten mobilen Service HD+ ToGo auf jedem Smartphone oder Tablet verfügbar. Mit dem Dreiklang aus klassischen TV-Empfang, Streaming und mobiler Nutzung werden wir jeder Facette der heutigen Mediennutzung und den Ansprüchen der Verbraucher gerecht. Wir sind jetzt in der Lage, das beste HD+ aller Zeiten der größten erreichbaren Zielgruppe anzubieten: allen Einwohnern Deutschlands mit einem Fernseher und/oder einem Smartphone. Das ist auch für unsere Handelspartner ein Meilenstein, noch nie war die Vermarktung von HD+ so einfach und attraktiv.“

Nutzung von HD+ IP: komfortabel, flexibel, faire Preise

HD+ IP bietet dieselben Vorzüge wie das klassische HD+ für Sat-Empfang. Neben dem linearen Streaming von über 50 HD-Sendern ermöglicht die HD+ TV-App den Zugriff auf viele Mediatheken und den Neustart von Programmen auf HD+ Sendern. Die innovative Suchfunktion findet die gewünschten Inhalte im Live-TV, in den Mediatheken sowie in der TV-Vorschau. Zusätzlichen Komfort bieten der umfassende TV-Guide (EPG), die TV-Tipps sowie eine Merkliste für die persönliche Programmplanung. HD+ IP wird zunächst für Besitzer von aktuellen Panasonic-Fernsehern ab der JXW854-Serie per automatischem Software-Update voraussichtlich ab Dezember 2021 verfügbar sein. Haushalte mit Sat-Empfang sollten HD+ weiter über ASTRA Satellit empfangen, um in den Genuss der UHD-Sender zu kommen.

Hölzle: „Wir starten dank der guten Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Panasonic, wie schon bei der Einführung der direkten Integration von HD+ in Fernsehgeräte Anfang 2019. Danach folgten rasch weitere namhafte Marken und Hersteller mit großen Marktanteilen wie Samsung, Vestel sowie jüngst Sony und Philips. Dadurch ist HD+ jedes Jahr bei über der Hälfte aller in Deutschland verkauften UHD-Fernseher mit an Bord. Das streben wir natürlich auch für HD+ IP an, die Gespräche führen wir bereits.“

Der Start von HD+ IP eröffnet den Handelspartnern von HD+ neue Perspektiven. Bisher konnten nur Sat-Haushalte das HD+ Sender-Paket per Abo oder Prepaid-Voucher verlängern. Diese Beschränkung fällt weg, künftig ermöglicht jeder Neukauf eines Fernsehers mit HD+ IP an Bord potenziell zusätzliche Umsätze und Margen durch die Vermarktung von HD+.

HD+ IP kann einen Monat lang kostenlos getestet werden. Im Anschluss haben Kunden die Wahl zwischen einem monatlich kündbaren Abo für 6,- Euro im Monat (via HD+ Webshop) oder dem Kauf einer 12-monatigen Verlängerung per Prepaid-Voucher für 75,- Euro (im Fachhandel oder im HD+ Webshop). HD+ Abonnenten können zusätzlich HD+ ToGo dazu buchen und HD+ so auch mobil auf Smartphones und Tablets genießen (Android und iOS). Für die Nutzung von HD+ IP ist eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s erforderlich, empfohlen werden 16 Mbit/s für eine optimale Bildqualität. Der Service ist für TV-Haushalte in Deutschland verfügbar.

HD+ IP im Überblick
  • Kein TV-Anschluss mehr nötig
  • Über 50 Sender in HD-Qualität
  • Nutzung über App in Fernsehern (zum Start Panasonic-Geräte ab Modelljahr 2021)
  • HD+ Services: Live-TV, Neustart von Sendungen, Zugriff auf Mediatheken, TV-Guide
  • Kosten: 6,- € monatlich im Abo, 75,- € für 12-monatige Prepaid-Verlängerung
  • Voraussetzung: Internetanschluss mit mindestens 6 Mbit/s (empfohlen werden 16 Mbit/s)

Quelle: INFOSAT


HD Plus künftig auch für Kabel- und DVB-T2-Haushalte nutzbar


HD Plus für alle: In Kürze startet das neue Streaming-Produkt HD Plus IP. Unabhängig von einem Fernsehanschluss können dann potenziell alle 38 Millionen TV-Haushalte in Deutschland via Internet das Angebot kostenlos testen und buchen.

Nur wenige Wochen nach dem Start von HD Plus ToGo (DIGITAL FERNSEHEN FERNSEHEN berichtete) folgt der nächste wegweisende Schritt. Mit dem Launch des IP-Angebots entfällt jetzt die bisherige Beschränkung auf rund 17 Millionen Wohnungen und Häuser mit Satellitenanschluss. Man adressiert damit nun ein zusätzliches Potenzial von rund 20 Millionen Haushalten. Wie gewohnt können auch IP-Kunden die linearen und non-linearen Programme ohne zusätzliche Geräte durch die direkte Smart-TV-Integration nutzen.

Nutzung von HD Plus IP:

HD Plus IP bietet dabei dieselben Features wie das klassische Variante für Sat-Empfang. Neben dem linearen Streaming von über 50 HD-Sendern ermöglicht die App den Zugriff auf viele Mediatheken und den Neustart von Programmen. Die Suchfunktion findet die gewünschten Inhalte im Live-TV, in den Mediatheken sowie in der TV-Vorschau.

Zusätzlichen Komfort bieten der umfassende TV-Guide (EPG), die TV-Tipps sowie eine Merkliste für die persönliche Programmplanung. HD Plus IP wird zunächst für Besitzer von aktuellen Panasonic-Fernsehern ab der JXW854-Serie per automatischem Software-Update voraussichtlich ab Dezember 2021 verfügbar sein. Haushalte mit Sat-Empfang sollten laut Unternehmen weiter über Astra empfangen, um in den Genuss der UHD-Sender zu kommen.

Norbert Hölzle, der als Senior Vice President Commercial das DACH-Geschäft der SES führt und zugleich Geschäftsführer der HD PLUS ist: „Wir starten dank der guten Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Panasonic, wie schon bei der Einführung der direkten Integration von HD+ in Fernsehgeräte Anfang 2019. Danach folgten rasch weitere namhafte Marken und Hersteller mit großen Marktanteilen wie Samsung, Vestel sowie jüngst Sony und Philips. Dadurch ist HD+ jedes Jahr bei über der Hälfte aller in Deutschland verkauften UHD-Fernseher mit an Bord. Das streben wir natürlich auch für HD+ IP an, die Gespräche führen wir bereits.“

Bandbreite von 16 Mbit/s empfohlen

HD+ IP kann einen Monat lang kostenlos getestet werden. Im Anschluss haben Kunden die Wahl zwischen einem monatlich kündbaren Abo für sechs Euro im Monat (via des Webshops) oder dem Kauf einer 12-monatigen Verlängerung per Prepaid-Voucher für 75 Euro (im Fachhandel oder im Webshop). Abonnenten können das Mobil-Angebot „ToGo“ zusätzlich dazu buchen. Für die Nutzung des IP-Angebots ist eine Internetverbindung mit einer Bandbreite von mindestens 6 Mbit/s erforderlich, empfohlen werden 16 Mbit/s für eine optimale Bildqualität. Der Service ist für TV-Haushalte in Deutschland verfügbar.

Hölzle weiter: Der Launch von HD+ IP markiert für uns eine neue Ära in der Vermarktung. Vor allem in den Ballungsgebieten mit wenig Sat-Anteil konnten wir bisher noch nicht so durchstarten wie wir es uns wünschten. Jetzt wendet sich das Blatt, in diesen Regionen verfügen praktisch alle Wohnungen über leistungsfähige Internetanschlüsse. […] Dazu sind wir mit dem kürzlich gestarteten mobilen Service HD+ ToGo auf jedem Smartphone oder Tablet verfügbar. Mit dem Dreiklang aus klassischen TV-Empfang, Streaming und mobiler Nutzung werden wir jeder Facette der heutigen Mediennutzung und den Ansprüchen der Verbraucher gerecht. Wir sind jetzt in der Lage, das beste HD+ aller Zeiten der größten erreichbaren Zielgruppe anzubieten: allen Einwohnern Deutschlands mit einem Fernseher und/oder einem Smartphone. Das ist auch für unsere Handelspartner ein Meilenstein.“

Das Angebot umfasst über 50 HD-Programme inklusive reichweitenstarker Sender wie RTL HD, ProSieben HD und öffentlich-rechtliche Programme von ARD und ZDF. Es bietet dazu den Zugriff auf viele Mediatheken sowie weitere komfortable Services.

HD Plus IP im Überblick:

  • Kein TV-Anschluss mehr nötig
  • Über 50 Sender in HD-Qualität
  • Nutzung über App in Fernsehern (zum Start Panasonic-Geräte ab Modelljahr 2021)
  • Services: Live-TV, Neustart von Sendungen, Zugriff auf Mediatheken, TV-Guide
  • Kosten: 6 Euro monatlich im Abo, 75 Euro für 12-monatige Prepaid-Verlängerung
  • Voraussetzung: Internetanschluss mit mindestens 6 Mbit/s (empfohlen werden 16 Mbit/s)

Quelle; digitalfernsehen
 

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Zuletzt bearbeitet:
Mal sehen ob das bei dem Jetztigen Abos dazu komme oder schon integriert wird.
 
So jetzt Motze ich mal rum, wie kann man für solches Fernsehe Angebot nur Freiwillig Geld Bezahlen? Nur weil es in HD ist? Da sehe ich hier keinen Mehrwert.
 
Unabhängig von einem Fernsehanschluss können dann potenziell alle 38 Millionen TV-Haushalte in Deutschland via Internet HD+ testen, buchen und genießen. Das Unternehmen adressiert damit ein zusätzliches Potenzial von rund 20 Millionen Haushalten.

Das Angebot … durch die direkte Integration von HD+ IP in Fernsehgeräten nutzen.

Da müssten dann aber die potentiellen 20 Millionen Haushalte erstmal entsprechende TV-Geräte mit integriertem HD+ IP kaufen und auch noch einen passenden Internetzugang dafür haben.

Wovon träumt Astra/HD+ denn?
 
HD Plus IP und ToGo: Diese Vorteile bietet Sat-Empfang

Erst ToGo, jetzt IP: HD Plus verabschiedet sich von der exklusiven Verfügbarkeit über Satellit. „Das Original“ bietet aber Vorzüge, die den anderen Angeboten abgehen. DIGITAL FERNSEHEN verschafft Überblick:

Die Expansion in andere Marktsegmente verschafft der SES-Tochter und potenziell interessierten Kunden gleichermaßen neue Möglichkeiten. ToGo, also mobiler Empfang, darf als Feature angesehen werden, dass viele Nutzer in Streaming-Zeiten voraussetzen. Dementsprechend ist das ToGo-Angebot als Zubuch-Option konzipiert. Die IP-Variante – und damit verbunden Smart-TVs von Kabel- sowie DVB-T2-Kunden – ist zudem ein Schachzug, der nach HD-Plus-Angaben gerade in Ballungsgebieten mit geringer Anzahl von Satellitenanschlüssen Kunden anlocken soll (DIGITAL FERNSEHEN-Bericht vom Tag).

UHD via HD Plus nur mit Sat-Empfang

Nutzern, die hingegen die Wahl haben, ob sie lieber via Satellit oder IP empfangen wollen, legt man aber ausdrücklich erstere, ursprüngliche Variante ans Herz. Diese Empfehlung untermauert HD Plus mit schlagenden Argumenten. So gibt es das UHD-Angebot nur via Satellit. Bei IPTV als auch mobiler Verbreitung dürfte es vor allem auch eine Frage der Bandbreite sein. HD Plus IP wird schließlich bereits ab 6 Mbit/s verfügbar gemacht (Anm: 16 Mbit/s werden jedoch empfohlen). Somit bleibt die Premium-Bildqualität exklusiv Sat-Kunden vorenthalten.

Viel längerer Gratis-Zeitraum

Das zweite Argument ist der sechsmonatige Gratiszeitraum des Satelliten-Angebots. Über IP (sowie bei der ToGo-Option) gibt es „nur“ einen Monat Zeit zum Ausprobieren. Ansonsten bietet HD Plus IP dieselben Features wie die klassische Variante für Sat-Empfang zum gleichen Jahrespreis. Das neue IP-Angebot wird zunächst für Besitzer von aktuellen Panasonic-Fernsehern ab der JXW854-Serie per automatischem Software-Update voraussichtlich ab Dezember 2021 verfügbar sein.

Quelle; digitalfernsehen
 
Für IPTV sag ich immer Minimum ist 32 Mbit Ich habe da so meine Erfahrungen, wenn man einen oder Zwei PC noch laufen hat und so, sind 16 Mbit zu Wenig
 
Das kommt doch sehr auf die verwendeten Codecs und Protokolle an, sowie die erwartete Bildqualität. 1080p mit HEVC/H.265 Codec codiert braucht weniger als 6MBit/sec (kein Schreibfehler, also nicht 16MBit/sec gemeint).:)
 
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