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Hartz IV: Immer mehr von Zwangsrente betroffen

AW: Hartz IV: Immer mehr von Zwangsrente betroffen

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Da sitzt du alten Märchen auf! Deine Rente basiert auf Rentenpunkte, die du jährlich im Verhältnis zum bundesweiten Durchschnittverdienst aufgebaut hast. Und an dieser Schraube wird ständig gedreht.

49%??????? :DDD:DDD:DDD:wacko1:
 
AW: Hartz IV: Immer mehr von Zwangsrente betroffen

Deswegen fragte ich nach den Prozentpunkten, da ich nicht up to date bin ;-)

Gruß
claus13
 
Gemeindebund kritisiert Hartz IV Zwangsrente

14.01.2014

Immer mehr Menschen von Zwangsrente betroffen

Immer mehr ältere Hartz IV Bezieher werden gezwungen die Frührente zu beantragen. Jeder vorgezogene Monat kürzt die Rente lebenslang um 0,3 %. Das heißt, in diesem Jahr werden das 27 Monate = 8,1%. Mit Eintritt der Regelaltersgrenze von 67 Jahren in 2031 sind das 14,2 % . Erwerbslosen-Initiativen kritisieren diese Praxis der Jobcenter schon länger und bekommen nun Unterstützung durch den Städte- und Gemeindebund.

"Ältere Menschen, die erwerbsfähig sind, zu zwingen, in Rente zu gehen, nur weil sie momentan keine konkrete Aussicht auf eine passende Stelle haben, ist der falsche Weg", mahnte der Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg.

Laut des Bundesarbeitsministeriums werden allein in den kommenden zwei Jahren rund 140.000 Menschen vom Jobcenter die Aufforderung erhalten, zwangsweise die Frührente zu beantragen. Der 63 Geburtstag ist für Hartz IV Bezieher kein Grund zu Feiern, sagt Landsberg. Wer keine konkrete Aussicht auf einen Job hat, wird vom Jobcenter gezwungen eine Rentenauskunft zu beantragen. Dieser Aufforderung verschickt die Behörde bereits ein Jahr vor Eintritt in das 63. Lebensjahr. "Besteht ein Rentenanspruch, dann fordert das Jobcenter den Betroffenen auf, mit Vollendung des 63. Lebensjahres die vorgezogene Altersrente bei der Deutschen Rentenversicherung zu beantragen". Nach der derzeit geltenden Rechtslage sei dies in Ordnung, so Landsberg. Doch die Regelung steht „eklatant“ im Widerspruch mit der Anhebung des Renteneintrittsalters auf 67 Jahre.

Der Sinn wird deutlich: Die Bundesregierung spart auf Kosten der älteren Menschen Millionen an Rentenausgaben. Für viele bliebt dann als Rentner kaum mehr Geld, um die eigene Existenz zu sichern. Schon jetzt sind die Tafeln voll mit Menschen im vorgezogenen Rentenalter.

Quelle: gegen-hartz
 
AW: Gemeindebund kritisiert Hartz IV Zwangsrente

Zur Zwangsverrentung "der erwerbsfähigen Hilfsbedürftigen" und die Nachteile für die Betroffenen muss man nichts mehr schreiben.

Die Fakten wurden ja von einigen Postern hier beschrieben.

Die Rentenkasse wird aber auch durch versicherungsfremde Leistungen geplündert.

Die Mütterrente wird aus den sog. Beitragsüberschüssen der DRV finanziert.

Genau da, sollten alle diejenigen anfangen nach zu denken, die auf das Rentenpaket von Frau Nahles und ihre Partei herein fielen.

Diese Mütterrente wird für alle aus der Rentenkasse bezahlt, egal ob der/die NutznießerIn jemals Rentenbeiträge gezahlt hat.

Die Beamtengattin wird wie die Gattin des Unternehmers aus der Rentenkasse bedient.

Der Slogan von Frau Nahles zum Rentenpaket : "Verdient, nicht geschenkt " bekommt da einen besonderen Geschmack.

Die neue Bundesministerin für Arbeit und Soziales erweist sich als würdige Nachfolgerin von Frau von der Leyen.

Das Rentenpaket der neuen BMAS, Frau Nahles, zielt auf die Gesetzgebung und Inkraftsetzung zum 01.07.2014 hin.
Die Altfälle im ALG2 angefangen von EM-Rentnern bis hin zu ALG2-Empfängern 63+ sind bis zu dem Datum abzuwickeln.

Dass der Gemeindebund die HARTZ IV Zwangsrente kritisiert ist logisch, denn Frau Nahles sorgt
bei den Städten, Kreisen und Kommunen für neue Dauerkunden in GruSi und Sozialhilfe.
 
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