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Vodafone prognostiziert Aus von Mobile 3.0
26.05.2008, 05:30
(pk) Der deutsche Ableger des Mobilfunkbetreibers
Dies gelte spätestens, seit
Vodafone sei offen für einen Markttest mit dem Anbieter, noch aber habe niemand Kontakt aufgenommen, betonte der Manager in der "FTD". Es dränge sich der Eindruck auf, als sei Mobile 3.0 bereits heute gescheitert.
Marke Arcor wird irgendwann aufgegeben
Vodafone plant nach eigenen Angaben, eher über Zusatzdienste an mobilem
Auch die
Quelle(Magnus.de)
26.05.2008, 05:30
(pk) Der deutsche Ableger des Mobilfunkbetreibers
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hält das abofinanzierte Handy-Fernsehen in Deutschland kurz vor der Fußball-Europameisterschaft für gescheitert. "Das Modell eines kostenpflichtigen Angebots auf Basis eines separaten TV-Signals ist schwierig", sagte Vodafone-Chef Fritz Joussen der
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(Montagsausgabe). Dies gelte spätestens, seit
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verfügbar seien, die auch reguläre TV-Signale auf
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-Basis empfangen. "Diese Geräte kamen überraschend und stellen ein kostenpflichtiges Abomodell infrage", sagte Joussen. Er gab damit dem aktuellen Plattform-Betreiber Mobile 3.0 kaum noch Überlebenschancen. Hinzu kommt, dass Joussen nach eigenen Angaben kein Bezahl-TV auf dem
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unterstützen will, solange die Gefahr besteht, dass Kunden "dann weniger Geld für andere Dienste ausgeben". Man habe daher für ein werbefinanziertes Angebot plädiert, die Medienwächter aber nicht überzeugen können. Die
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hatten überraschend nicht
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und
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mit dem Aufbau eines DVB-H-Netzes in Deutschland beauftragt, sondern das von
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und Holtzbrinck getragene Konsortium
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3.0. Vodafone sei offen für einen Markttest mit dem Anbieter, noch aber habe niemand Kontakt aufgenommen, betonte der Manager in der "FTD". Es dränge sich der Eindruck auf, als sei Mobile 3.0 bereits heute gescheitert.
Marke Arcor wird irgendwann aufgegeben
Vodafone plant nach eigenen Angaben, eher über Zusatzdienste an mobilem
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zu verdienen. Joussen kündigte an, Software anbieten zu wollen, die neben einer Art Time-Shifting auf dem Mobilfunkgerät auch Shopping-Dienst ermöglicht, um Produkte zu kaufen, die gerade im TV gezeigt worden sind. Auch die
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will der Deutschland-Chef steigern und den DSL-Anteil der Tochter
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langfristig auf 20 Prozent steigern. Eine Zukunft für die Marke
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sieht er nicht: "Ich bin Verfechter der Ein-Marken-Strategie. Und wir investieren kräftig, Vodafone zu einem Komplettanbieter aufzubauen. Aber das ist noch nicht geschafft. Es wäre somit verkehrt, Arcor aufzugeben, solange die Marke gut läuft", sagte Joussen dem Blatt.Quelle(Magnus.de)