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Die 26:32-Niederlage gegen den THW Kiel sorgte in Hamburg für miese Laune.
HSV-Trainer Martin Schwalb
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beschwerte sich über seiner Meinung nach unpassende Nachfragen. Sein Gegenüber Alfred Gislason war derweil sehr zufrieden. 27:34 beim Aufsteiger Bergischer HC verloren, nun die Niederlage gegen den deutschen Meister Kiel in der eigenen Halle: In Hamburg herrscht schon nach zwei HBL-Partien miese Laune. Besonders die Frage bei der Pressekonferenz, ob Schwalb noch die Rückendeckung der HSV-Bosse spüre, gefiel dem Trainer laut Hamburger Morgenpost gar nicht. Unverschämt sei es, so eine Frage zu diesem Zeitpunkt zu stellen. "Wir sind hier in Hamburg. Da kriegst du gleich auf die Fresse. Volles Rohr", soll Schwalb anschließend gemotzt haben. Mit seiner Mannschaft war Schwalb zumindest nicht komplett unzufrieden. Die Möglichkeiten seien da gewesen, meinte der 50-Jährige: "Aber wir haben uns die Sicherheit nicht erarbeitet."
Gislason spricht von "Meilenstein"
Beste Laune herrschte derweil beim THW. Mit drei Siegen aus drei Partien belegt der Meister den ersten Platz. Gislason sprach nach der Partie von einem "Meilenstein" für sein Team: "Das ist ein besseres Resultat, als wir erwartet haben." ...
Quelle: dpa