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sirbrainbug
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München - Auf Bayern München wartet im Viertelfinale der Champions League das größte Schreckgespenst der Vereinsgeschichte:
Als Emilio Butragueno das Hammerlos Manchester United aus dem Topf zog, hielt sich die Euphorie beim deutschen Rekordmeister in Grenzen.
Vielmehr wurden beim FC Bayern, der am 30./31. März zuerst zu Hause antreten muss, Erinnerungen an die dramatische Final-Niederlage von 1999 (1:2) wach.
Neben dem FC Barcelona wollten die Münchner auch dem englischen Spitzenklub, Champions-League-Sieger von 2008 und Finalist von 2009, unbedingt aus dem Weg gehen. <!-- WERBUNG RECTANGLE -->
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<!-- WERBUNG RECTANGLE --> Lyon oder Bordeaux als Halbfinal-Gegner
Sollte sich die Mannschaft von Trainer Louis van Gaal gegen United durchsetzen, ginge es im Halbfinale (20./21. und 27./28. April) gegen den Sieger des französischen Duells zwischen Olympique Lyon und Girondins Bordeaux.
Das Endspiel der Königsklasse steigt am 22. Mai in Madrid.
"Schwer, aber reizvoll"
"Das ist ein schweres, aber auch ein sehr reizvolles Los. Manchester ist eine Mannschaft, die ganz oben anzusiedeln ist. Wir werden an unsere Grenzen und möglicherweise darüber hinaus gehen müssen, um weiterzukommen", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nach der Auslosung in der UEFA-Zentrale im schweizerischen Nyon.
Das Rückspiel in Manchester findet am 6. /7. April statt.
Die Spiele gegen Manchester hätten "schon eine gewisse Tradition und seit 1999 einen großen Reiz für den FC Bayern", führte Rummenigge weiter aus:
"Manchester ist Favorit, aber darin liegt auch der Reiz: Dass man dem Favoriten ein Bein stellt." Außerdem würde dem FC Bayern "der englische Stil eher liegen als der spanische".
Nerlinger: "Ein Festtag"
Van Gaal sprach von einem "schweren Los". Manchester und Barcelona sind die Favoriten. ManU ist in einer guten Verfassung. Unser Vorteil ist, dass man den englischen Fußball gut einschätzen kann. Aber wir brauchen auch etwas Glück und müssen alles abrufen."
Sportdirektor Christian Nerlinger freute sich auf "einen Festtag. Wir sollten positiv an die Sache rangehen."
Philipp Lahm lobte den Spitzenreiter der Premier League als "große Mannschaft mit großen Namen. Am besten wäre natürlich zu Hause zu Null zu spielen".
Während Rummenigge die Tatsache, dass der FC Bayern in der Allianz Arena vorlegen muss, "nicht als Nachteil" ansieht, fand es Kapitän Mark van Bommel "schade, dass wir zuerst zu Hause spielen müssen".
Drei Recken von 1999 noch im United-Kader
Die Bayern hatten im Achtelfinale gegen den AC Florenz (2:1/2: 3) einige Mühe, dagegen setzte sich Manchester mit seinem Star Wayne Rooney und Altmeister Ryan Giggs gegen den AC Mailand (3:2/4: 0) deutlich durch.
Von den Helden von 1999 sind noch Gary Neville, Paul Scholes und Giggs im aktuellen Kader von ManUnited, das schon seit 24 Jahren von Sir Alex Ferguson betreut wird.
Von der damaligen Münchner Mannschaft ist keiner mehr dabei.
Bislang letztes Duell 2002
In der vergangenen Saison war der FC Bayern in der Runde der letzten Acht sang- und klanglos nach einem 0:4 im Hinspiel gegen den FC Barcelona (Rückspiel 1:1) ausgeschieden.
Für die Bayern ist es die zehnte Teilnahme am Viertelfinale der Königsklasse.
Für das Halbfinale qualifizierte sich der Rekordmeister viermal, zuletzt 2001, als er sich gegen Manchester United durchsetzte.
Damals gewannen die Münchner unter Ottmar Hitzfeld auch den bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb. Das letzte Duell gegen Manchester gab es 2002 in der Zwischenrunde (0:0/1:1).
Quelle:sport1.de
Als Emilio Butragueno das Hammerlos Manchester United aus dem Topf zog, hielt sich die Euphorie beim deutschen Rekordmeister in Grenzen.
Vielmehr wurden beim FC Bayern, der am 30./31. März zuerst zu Hause antreten muss, Erinnerungen an die dramatische Final-Niederlage von 1999 (1:2) wach.
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Das Endspiel der Königsklasse steigt am 22. Mai in Madrid.
"Schwer, aber reizvoll"
"Das ist ein schweres, aber auch ein sehr reizvolles Los. Manchester ist eine Mannschaft, die ganz oben anzusiedeln ist. Wir werden an unsere Grenzen und möglicherweise darüber hinaus gehen müssen, um weiterzukommen", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge nach der Auslosung in der UEFA-Zentrale im schweizerischen Nyon.
Das Rückspiel in Manchester findet am 6. /7. April statt.
Die Spiele gegen Manchester hätten "schon eine gewisse Tradition und seit 1999 einen großen Reiz für den FC Bayern", führte Rummenigge weiter aus:
"Manchester ist Favorit, aber darin liegt auch der Reiz: Dass man dem Favoriten ein Bein stellt." Außerdem würde dem FC Bayern "der englische Stil eher liegen als der spanische".
Nerlinger: "Ein Festtag"
Van Gaal sprach von einem "schweren Los". Manchester und Barcelona sind die Favoriten. ManU ist in einer guten Verfassung. Unser Vorteil ist, dass man den englischen Fußball gut einschätzen kann. Aber wir brauchen auch etwas Glück und müssen alles abrufen."
Sportdirektor Christian Nerlinger freute sich auf "einen Festtag. Wir sollten positiv an die Sache rangehen."
Philipp Lahm lobte den Spitzenreiter der Premier League als "große Mannschaft mit großen Namen. Am besten wäre natürlich zu Hause zu Null zu spielen".
Während Rummenigge die Tatsache, dass der FC Bayern in der Allianz Arena vorlegen muss, "nicht als Nachteil" ansieht, fand es Kapitän Mark van Bommel "schade, dass wir zuerst zu Hause spielen müssen".
Drei Recken von 1999 noch im United-Kader
Die Bayern hatten im Achtelfinale gegen den AC Florenz (2:1/2: 3) einige Mühe, dagegen setzte sich Manchester mit seinem Star Wayne Rooney und Altmeister Ryan Giggs gegen den AC Mailand (3:2/4: 0) deutlich durch.
Von den Helden von 1999 sind noch Gary Neville, Paul Scholes und Giggs im aktuellen Kader von ManUnited, das schon seit 24 Jahren von Sir Alex Ferguson betreut wird.
Von der damaligen Münchner Mannschaft ist keiner mehr dabei.
Bislang letztes Duell 2002
In der vergangenen Saison war der FC Bayern in der Runde der letzten Acht sang- und klanglos nach einem 0:4 im Hinspiel gegen den FC Barcelona (Rückspiel 1:1) ausgeschieden.
Für die Bayern ist es die zehnte Teilnahme am Viertelfinale der Königsklasse.
Für das Halbfinale qualifizierte sich der Rekordmeister viermal, zuletzt 2001, als er sich gegen Manchester United durchsetzte.
Damals gewannen die Münchner unter Ottmar Hitzfeld auch den bedeutendsten europäischen Vereinswettbewerb. Das letzte Duell gegen Manchester gab es 2002 in der Zwischenrunde (0:0/1:1).
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Quelle:sport1.de