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Hamilton: Kaum Chancen bei Red Bull

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[h=1]Hamilton: Kaum Chancen bei Red Bull[/h]
Noch ist nicht klar, bei welchem Team McLaren-Pilot Lewis Hamilton ab 2013 fährt.
Für Red Bull wird der britische Weltmeister von 2008 alle Voraussicht nach nicht an den Start gehen.
"Es ist schwer vorstellbar, Lewis bei uns im Team zu haben", wird Christian Horner von der englischen Tageszeitung "The Telegraph" zitiert.
Der Red-Bull-Teamchef tritt damit Spekulationen entgegen, die im Juni vergangenen Jahres während des Kanada-GP aufgekommen waren.
In Montreal hatte sich Hamilton mit Horner in dessen Motorhome zu Gesprächen getroffen und damit Gerüchte um einen Wechsel zu den "Bullen" ausgelöst.
"Ich glaube, er fühlt sich in seiner aktuellen Umgebung wohl", vermutet Horner nun und fügt mit Blick auf Sebastian Vettel und Mark Webber hinzu: "Wir fühlen uns mit unseren beiden Fahrern ebenso wohl."
Dem Gedanken, in Person von Vettel und Hamilton zwei der stärksten Fahrer in seinem Team zu haben, kann der Teamchef wenig abgewinnen:
"Es ist wichtig, die richtige Balance zu bewahren. Das gilt nicht nur für die Piloten, sondern für die gesamte Organisation."
Die Präferenz des Teams sei es daher, auf einen der Fahrer zu setzen, auf die man bereits in jungen Jahren gesetzt habe.
Sollte nach Ablauf der Saison 2012 tatsächlich ein Fahrerwechsel bei Red Bull anstehen, würde das neue Cockpit "eher intern als extern" besetzt, sprich mit Fahrer aus dem Nachwuchsteam Toro Rosso.
"Mit Jean-Eric Vergne und Daniel Ricciardo haben wir zwei wirklich aufregende Youngster in unseren Reihen. Beide sind sehr talentiert und verdienen diese Chance", so Horner.
sport1.de
 
Keine guten Karten für Hamilton bei Red Bull


Der McLaren-Vertrag von Lewis Hamilton läuft Ende der Saison 2012 aus. Wo der Weltmeister des Jahres 2008 im kommenden Jahr fahren wird, ist derzeit offen. Gerüchteweise wurde der Brite in den vergangenen Wochen und Monaten sowohl mit Red Bull als auch mit Mercedes in Verbindung gebracht. Ein Verbleib bei McLaren ist ebenfalls nicht auszuschließen.

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Red Bull jedenfalls schränkt die Möglichkeiten für Hamilton deutlich ein. "Es ist schwer vorstellbar, Lewis bei uns im Team zu haben", wird Teamchef Christian Horner von 'The Telegraph' zitiert. Im Juni des vergangenen Jahres hatte sich Hamilton am Rande des Grand Prix von Kanada in Montreal mit Horner in dessen Motorhome zu Gesprächen getroffen, was den Gerüchten über einen möglichen Wechsel zu Red Bull Nahrung verlieh.

"Ich glaube er fühlt sich in seiner aktuellen Umgebung wohl", deutet Horner im Vorfeld des Grand Prix von Australien auf einen Verbleib Hamiltons bei McLaren hin und fügt mit Blick auf die derzeitige Kombination Sebastian Vettel/Mark Webber hinzu: "Wir fühlen uns mit unseren beiden Fahrern ebenso wohl."

Vettel und Hamilton im Team schwer vorstellbar

Dem Gedanken, in Person von Vettel und Hamilton zwei der stärksten Fahrer in seinem Team zu haben, kann der Teamchef wenig abgewinnen: "Es ist wichtig, die richtige Balance zu bewahren. Das gilt nicht nur für die Piloten, sondern für die gesamte Organisation. Unsere Präferenz ist es sicherlich, auf einen der Fahrer zu setzen, auf die wir bereits in jungen Jahren gesetzt haben."

Sollte nach Ablauf der Saison 2012 tatsächlich ein Fahrerwechsel bei Red Bull anstehen, so stellt Horner klar, dass er "eher intern als extern" nach einem neuen Piloten Ausschau hält: "In Person von Jean-Eric Vergne und Daniel Ricciardo haben wir zwei wirklich aufregende Youngster in unseren Reihen. Beide sind sehr talentiert und verdienen diese Chance."

Macht Mark Webber weiter?

Dass einer der beiden Toro-Rosso-Piloten bereits im Winter 2012/13 zum aktuellen Weltmeisterteam stößt, sei laut Horner aber alles andere als sicher. "Ich habe nicht das Gefühl, dass Mark diese Saison als seine letzte ansieht", sagt er mit Blick auf den derzeitigen und langjährigen Red-Bull-Piloten Webber. "Er ist hungrig und motiviert und sieht eine Zukunft über das Jahr 2012 hinaus."

Webber wird im Sommer 36 Jahre alt. Da sei es nach Ansicht Horners "nur normal, die Zukunft Schritt für Schritt zu planen". Darauf hätte sich der Australier gemeinsam mit dem Team verständigt. Der Red-Bull-Teamchef jedenfalls sieht sich derzeit in einer glücklichen Lage und fügt abschließend hinzu: "Es ist toll, dass dem Team einige Optionen in Form eigens aufgebauter Nachwuchsfahrer zur Verfügung stehen, aber es gibt keine Garantien, dass diese Jungs in zwölf Monaten soweit sein werden. Vielleicht brauchen sie zwei oder sogar drei Jahre."

Quelle: Formel1
 
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