Die Threat Intelligence-Abteilung von Check Point Research hat kürzlich eine neue Hacker-Kampagne gegen Google entdeckt.
Bei dieser Kampagne werden betrügerische Links in Google-Anzeigen eingebettet, um Nutzer auf gefährliche Websites zu locken. Die Hacker verwenden Phishing-E-Mails, die im Hintergrund Google-Anzeigen verwenden, um die Opfer auf die betrügerischen Seiten zu locken.
Dabei handelt es sich um eine weiterentwickelte Phishing-Methode namens Business E-Mail Compromise 3.0 (BEC 3.0), bei der anstelle von gefälschten Websites und Diensten legitime Websites und Dienste verwendet werden.
Ein Beispiel:
Die Sicherheitsforscher von Check Point warnen Unternehmen und Privatanwender vor dieser Bedrohung und empfehlen den Einsatz von KI-basierten IT-Sicherheitslösungen sowie E-Mail- und URL-Sicherheitslösungen.
Google wurde von Check Point am 5. Juli 2023 über die Sachlage in Kenntnis gesetzt. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen entsprechend reagiert hat.
Quelle; mobiflip
Bei dieser Kampagne werden betrügerische Links in Google-Anzeigen eingebettet, um Nutzer auf gefährliche Websites zu locken. Die Hacker verwenden Phishing-E-Mails, die im Hintergrund Google-Anzeigen verwenden, um die Opfer auf die betrügerischen Seiten zu locken.
Dabei handelt es sich um eine weiterentwickelte Phishing-Methode namens Business E-Mail Compromise 3.0 (BEC 3.0), bei der anstelle von gefälschten Websites und Diensten legitime Websites und Dienste verwendet werden.
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Die Sicherheitsforscher von Check Point warnen Unternehmen und Privatanwender vor dieser Bedrohung und empfehlen den Einsatz von KI-basierten IT-Sicherheitslösungen sowie E-Mail- und URL-Sicherheitslösungen.
Google wurde von Check Point am 5. Juli 2023 über die Sachlage in Kenntnis gesetzt. Es ist davon auszugehen, dass das Unternehmen entsprechend reagiert hat.
Quelle; mobiflip