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PC & Internet Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Der Hackerangriff auf die US-Regierung vom vergangenen Oktober war offenbar gravierender als bislang bekannt. Laut CNN verdichten sich die Hinweise auf das Ursprungsland. Bei einem Cyberangriff auf das Weiße Haus sind die Hacker offenbar an sensible Daten der US-Regierung herangekommen. Wie der Nachrichtensender CNN unter Berufung auf US-Regierungsbeamte berichtete, gelang es den Eindringlingen unter anderem, den nicht-öffentlichen Terminkalender von US-Präsident Barack Obama einzusehen. Diese Daten würden zwar nicht als geheim eingestuft, stellten für Geheimdienste aber ein lohnendes Ausspähziel dar.

US-Medien hatten bereits Ende Oktober 2014 über den erfolgreichen Hackerangriff berichtet. Schon damals war davon ausgegangen worden, dass die Hacker im Auftrag der russischen Regierung gearbeitet hätten. Nun seien verräterischer Code und andere Hinweise gefunden worden, die diese These bestätigten. Allerdings sei der Angriff über weltweit verteilte Rechner geroutet worden.

Laut CNN ermitteln sowohl die Bundespolizei FBI als auch der Secret Service und US-Geheimdienste in dem Fall. Sie schätzten den Einbruch als eine der ausgeklügeltsten Cyberattacken ein, die jemals gegen US-Regierungssysteme ausgeführt wurden. Dabei scheinen die Hacker eher konventionell vorgegangen zu sein. Einem US-Regierungsbeamten zufolge drangen sie möglicherweise über eine Phishing-Mail von einem gehackten Account des Außenministeriums in die Systeme des Weißen Hauses ein. Vor diesem Hintergrund soll US-Geheimdienstdirektor James Clapper auf einer FBI-Konferenz im Januar 2015 vor solchen Spear-Phishing-Attacken gewarnt haben. In einer Senatsanhörung im Februar dieses Jahres sagte er laut CNN, dass "die russische Cybergefahr größer als bislang vermutet ist".

Stärker als das Weiße Haus war demnach das US-Außenministerium von der Attacke betroffen. Offenbar war es der IT-Sicherheit nach dem Bekanntwerden des Angriffs nicht gelungen, die Hacker wieder loszuwerden. Den russischen Hackern habe das Computersystem des Ministeriums mehrere Monate lang "gehört", sagte ein Beamter laut CNN. Noch immer sei unklar, ob ihnen der Zugang inzwischen völlig versperrt wurde. Wie bereits im vergangenen Oktober versicherte die US-Regierung, dass die Systeme des Weißen Hauses zum Schutz geheimer Informationen nicht betroffen gewesen seien.

Golem.de
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Nun ja, Papier ist geduldig und wenn es schon mal irgendwo geschrieben steht (man muss sich darauf berufen können), muss später ja was wahres dran sein (man hat ja frühzeitig davor gewarnt), oder wie ist die Logik.
Da stellen sich die Amis hin und überwachen die ganze Welt und da soll jemand an Obamas-Account gekommen sein, oder den Angreifern hätte monate lang die Anlage gehört, hust? Entweder die Amis sind die größten Flachpfeiffen und haben keinen Plan von IT, oder aber man will die Welt verarschen, so wie immer eigentlich. Ich glaube ans verarschen, gins.

Gruß
claus13
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Hörst du mal wieder die Flöhe husten? Da gibt's bestimmt ein Mittel dagegen.
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Ich hab halt ein sehr, sehr gutes Gehör, Gehörlose können nichts dafür, dass sie nichts hören.
Ich hatte sie damals schon gehört und nicht erst jetzt..grins

Gruß
claus13
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor


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Nachtrag vom 8. April 2015, 16:33 Uhr

Russland wies die Berichte entschieden zurück. "Das ist inzwischen schon zum Sport geworden: für alles wird Russland verantwortlich gemacht", sagte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Mittwoch in Moskau nach Angaben der Nachrichtenagentur dpa. "Hauptsache, niemand findet demnächst im Fluss Potomac russische U-Boote, wie das schon in anderen Ländern der Fall war", sagte er weiter. Russland sei an einer Zusammenarbeit mit den USA bei der Lösung internationaler Krisen und Probleme interessiert. Eine gegenseitige "Dämonisierung" lehne Moskau ab. Täglich gebe es im Übrigen Hunderte, manchmal sogar Tausende Cyberangriffe auf den Kreml und die Webseite von Präsident Wladimir Putin, sagte der Kreml-Sprecher Agenturen zufolge.

Quelle: Golem
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Ja der Böse Russe :)


Die WAHRHEIT werden wir nie ERFAHREN!!! Die Welt ist eine grösse Bühne!!
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Die Russen würden es ja sofort zugeben und es nicht abstreiten,nein.
 
AW: Hacker dringen angeblich bis zu Obamas Terminkalender vor

Warum sollten sie es nicht abstreiten, machen die Amis doch auch.
Keiner hat unsere Mutti abgehört........der Russe war es nicht ;-)

Gruß
claus13
 
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