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Handy - Navigation Googles Chef träumt vom allwissenden Super-Handy

Eric Schmidt kann sich ein Handy vorstellen, dass sich alles merkt und alles von seinem Besitzer weiß. Eine Art Mensch-Maschine-Symbiose.

Eric Schmidt, der Vorstandsvorsitzende des Internet-Giganten Google, will die technischen Möglichkeiten von Mobiltelefonen weiter ausbauen. Wie das amerikanische Nachrichtenportal "Huffington Post" berichtet, fordert Schmidt ein Handy, das praktisch alles über seinen Nutzer weiß.


Möglich soll dies duch die extensive Sammlung von Daten werden, sagte der Google-Chef in einem Interview mit dem Nachrichtensender CNN. "Heutzutage weiß Dein Telefon wer Du bist, wo Du bist und sogar wo Du hingehst - denn es kennt alle Deine Wege.
Zugleich entwarf Schmidt eine technische Vision, die nicht unbedingt allen Mobilfunk-Nutzern behagen dürfte. Er kündigt eine neue Handy-Generation an, die eine Art Mensch-Maschine-Symbiose herstellt. "Die Software könnte voraussehen, was der Nutzer tut und dann Vorschläge machen, wohin er geht, wen er trifft oder was er demnächst tun könnte."
Erst kürzlich geriet Google bei Datenschützern in die Kritik, als bekannt wurde, dass das Unternehmen über seine Android-Smartphones heimlich die Bewegungsprofile der Handy-Nutzer speichert. Allerdings hat Google immer wieder betont, dass es die Daten nur anonymisiert sammelt und jegliche Verwendung von einer Zustimmung der Nutzer abhängig macht.



Quelle: WELT ONLINE
 
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