Google hat die Beta-Version von Google Chrome Frame zum Download freigegeben. Mit dem PlugIn erlernt der Microsoft-Browser die Unterstützung für HTML5.
Google hatte eine frühe Vorabversion des Open-Source-PlugIns Google Chrome Frame bereits im Herbst 2009 erstmalig vorgestellt und veröffentlicht. Nun liegt die erste Beta-Version des Google-Plugins für den Internet Explorer vor.
Das PlugIn soll es dem Internet Explorer ermöglichen, die für Google Chrome entwickelten Technologien zu nutzen. Dazu zählt neben dem HTML 5 Audio-, Video- und Canvas-Tag auch die verbesserte Javascript-Performance. Um Google Chrome Frame nutzen zu können, müssen Web-Entwickler eine Zeile Code auf ihrer Website hinzufügen. Erst wenn diese Zeile vorhanden ist, greift die Rendering-Engine von Google Chrome ein. Es reicht also nicht aus, einfach nur das Plugin zu installieren.
Google Chrome Frame hat offiziell das Entwickler-Stadium verlassen und befindet sich nun in der Beta-Phase. Seit der ersten Veröffentlichung wurden laut Angaben von Google über 200 Bugs behoben und die Integration in den Internet Explorer verbessert. Außerdem sei das PlugIn auch stabiler, sicherer und schneller geworden. Letztendlich basiert die Beta von Google Chrome Frame auf die aktuelle Version 5 von Google Chrome.
Mozilla hat Google Chrome Frame bereits kurz nach seiner ersten Veröffentlichung kritisiert. Mitchell Baker, Vorsitzende der Mozilla Foundation, bezeichnete das Plugin als extrem schmerzhaft für Entwickler. Baker warf dem Google-Plugin unter anderem vor, dass es dafür sorge, dass das Web noch unverständlicher und verwirrender werde, weil der Anwender nicht wüsste, welche Rendering-Engine gerade aktiv ist, wenn er eine Website besucht.
Mit dem Internet Explorer 9 wird Microsoft auch HTML5 unterstützen. Spätestens dürfte auch die Existenzberechtigung von Google Chrome Frame hinfällig werden...
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Quelle
C-Welt
Google hatte eine frühe Vorabversion des Open-Source-PlugIns Google Chrome Frame bereits im Herbst 2009 erstmalig vorgestellt und veröffentlicht. Nun liegt die erste Beta-Version des Google-Plugins für den Internet Explorer vor.
Das PlugIn soll es dem Internet Explorer ermöglichen, die für Google Chrome entwickelten Technologien zu nutzen. Dazu zählt neben dem HTML 5 Audio-, Video- und Canvas-Tag auch die verbesserte Javascript-Performance. Um Google Chrome Frame nutzen zu können, müssen Web-Entwickler eine Zeile Code auf ihrer Website hinzufügen. Erst wenn diese Zeile vorhanden ist, greift die Rendering-Engine von Google Chrome ein. Es reicht also nicht aus, einfach nur das Plugin zu installieren.
Google Chrome Frame hat offiziell das Entwickler-Stadium verlassen und befindet sich nun in der Beta-Phase. Seit der ersten Veröffentlichung wurden laut Angaben von Google über 200 Bugs behoben und die Integration in den Internet Explorer verbessert. Außerdem sei das PlugIn auch stabiler, sicherer und schneller geworden. Letztendlich basiert die Beta von Google Chrome Frame auf die aktuelle Version 5 von Google Chrome.
Mozilla hat Google Chrome Frame bereits kurz nach seiner ersten Veröffentlichung kritisiert. Mitchell Baker, Vorsitzende der Mozilla Foundation, bezeichnete das Plugin als extrem schmerzhaft für Entwickler. Baker warf dem Google-Plugin unter anderem vor, dass es dafür sorge, dass das Web noch unverständlicher und verwirrender werde, weil der Anwender nicht wüsste, welche Rendering-Engine gerade aktiv ist, wenn er eine Website besucht.
Mit dem Internet Explorer 9 wird Microsoft auch HTML5 unterstützen. Spätestens dürfte auch die Existenzberechtigung von Google Chrome Frame hinfällig werden...
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