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Handy - Navigation Google Play Store: Werbefinanzierte Apps werden ab sofort gekennzeichnet

Google Play Store: Werbefinanzierte Apps werden ab sofort gekennzeichnet

Mehr Transparenz im Play Store: Offenbar hat Google damit begonnen, werbefinanzierte Apps zu kennzeichnen. Einige Nutzer berichten darüber, dass unter dem „Installieren“-Button ein entsprechender Hinweis angezeigt wird.

Ob in einer App Werbung angezeigt wird, sollte eigentlich schon seit Anfang 2016 im Play Store auf einem Blick ersichtlich sein. Zumindest war das der ursprüngliche Zeitplan seitens Google. Mittlerweile sind wir über den Anfang des Jahres hinaus und entsprechend kommen jetzt die Räder in Bewegung. Erste Nutzer berichten nämlich, dass sie jetzt im Play Store sehen können, ob eine App Werbeeinblendungen beinhaltet.

Freischaltung über Google-Server

Was den Rollout der neuen Infos im Play Store betrifft, gibt es leider nicht viele Informationen. Es wird lediglich berichtet, dass nur ausgewählte Nutzer diese Neuerung zu Gesicht bekommen haben. Dabei mussten sie nicht einmal ein Update für die Play Store-App herunterladen. Folglich wird die Funktion offenbar serverseitig von Google freigeschaltet.

Was ist mit Werbung, die über In-App-Käufe entfernt wird?

Der reguläre Nutzer wird diese Neuerung mit Sicherheit begrüßen – schließlich weiß er damit auf einem Blick, ob eine App Werbung beinhaltet, um sich zu refinanzieren. Wie Entwickler reagieren, immerhin haftet dem Begriff Werbung etwas Negatives an, sei mal dahingestellt. Was Google bisher noch komplett vergessen hat: Wenn die Werbung beispielsweise über einen In-App-Kauf entfernt werden kann, wird das nicht angezeigt. Hier wäre ein Eintrag wie „Optionale Werbung“ eine mögliche Lösung, die auch Entwickler zufriedenstellen könnte.

Quelle: GIGA
 
AW: Google Play Store: Werbefinanzierte Apps werden ab sofort gekennzeichnet

endlich, hoffentlich auch sinnvoll umgesetzt und richtig.
und gleich auch am besten kennzeichnen, wenn man dazu zusatzprogramme wie google game oder sonstiges braucht.
 
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