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Handy - Navigation Google Play: Neue Abo-Modelle für Spiele-Apps

Google will Entwicklern den Verkauf ihrer Spiele in Abos vereinfachen. Anwender sollen mit günstigen Start-Angeboten gelockt werden, die sich später verteuern können.

Google möchte es den Entwicklern von Spielen für Android leichter machen, Geld zu verdienen. Nach der Free-to-Play-Welle sollen dazu künftig Bezahlabos stärker in den Fokus rücken. So habe sich laut Google die Zahl der Abonennten im Play Store in den letzten drei Jahren verzehnfacht. Offenbar ist jetzt die Schwelle erreicht, um Abo-Modelle stärker zu bewerben.

Wie im Android-Developer-Blog zu lesen ist, soll es künftig möglich sein, im Play Store besonders günstige Promotion-Abos anzubieten. Diese sollen beispielsweise in den ersten drei Monaten nur einen Dollar kosten und nach dieser Frist auf einen höheren Betrag angehoben werden können. Entwicklern verspricht Google dadurch mehr zahlende Kunden und höhere Einnahmen. Anwender sollten indes in Zukunft stärker aufpassen, welchen Abo-Bedingungen sie zustimmen und das Kleingedruckte sehr genau studieren.

Lockangebote, Abofallen und Beta-Ware
Als weitere Maßnahmen, um den Verkauf von Spielen im Play Store zu stimulieren, führt Google die Möglichkeit von Vorbestellungen für Download-Titel ein. Anwender, die sich für ein Spiel voranmelden, sollen dann einen Hinweis bekommen, sobald es verfügbar ist.

In einigen Monaten soll zudem ein an Steam angelehntes "Early Access"-Programm starten, bei dem Entwickler im Play Store auch unfertige Beta-Versionen anbieten können. Um am Early-Access-Programm teilnehmen zu können, müssen sich Studios bei Google bewerben.

Damit der Play Store nicht nur von billigen Klickspielen dominiert wird, die lediglich an das Kleingeld ihrer Kunden denken, sollen gehaltvolle Indie-Spiele künftig besser in der "Indie Corner" sowie auf dem Google Play Indie Games Festival beworben werden.

Quelle: heise
 
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