[FONT="]Google Chrome ist in einer neuen Version erschienen, in der erstmalig Flash vollständig integriert ist.[/FONT]
[FONT="]Google hat seinen Browser Google Chrome in der Version 5.0.376.86 für Windows, Mac und Linux zum Download freigegeben. Ab dieser Version ist Flash nunmehr integriert im Browser. Google hatte dies bereits vor einiger Zeit angekündigt und nun auch umgesetzt. In naher Zukunft soll auch die PDF-Unterstützung in den Browser integriert werden, wie Google kürzlich ankündigte.Google ist der Ansicht, dass die bisher bei Browser genutzten Plug-Ins eine Herausforderung an die Kompatibilität, Performance und Sicherheit der Browser stellen. Daher geht man dazu über, die häufig genutzten Plug-Ins direkt in den Browser zu integrieren. Das bedeutet aber auch, dass wenn eine Sicherheitslücke beispielsweise in Flash entdeckt und von Adobe gestopft wird, Google auch zeitnah das in seinem Browser integrierte Flash aktualisieren muss.[/FONT]
[FONT="]Flash war schon in der Vorgängerversion von Google Chrome 5.0.376.86 enthalten, es wird aber laut Angaben der Google-Entwickler aber erst ab der neuen Version standartmäßig aktiviert.[/FONT]
[FONT="]Wenn Sie in der Adresszeile von Google Chrome[/FONT]
[FONT="]about
lugins[/FONT]
[FONT="]eingeben, dann werden alle vom Browser genutzten Plug-Ins aufgelistet. Die im Browser integrierten Plug-Ins erkennen Sie am Pfad des Speicherorts. Wenn Sie nicht das in Google Chrome integrierte Flash nutzen wollen, dann müssen Sie es deaktivieren.[/FONT]
[FONT="]In Google Chrome 5.0.376.86 hat Google außerdem auch fünf Sicherheitslücken gestopft. Wer also Google Chrome nutzt, sollte die Version über die integrierte Autoupdate-Funktion aktualisieren.[/FONT]
[FONT="]Google hat seinen Browser Google Chrome in der Version 5.0.376.86 für Windows, Mac und Linux zum Download freigegeben. Ab dieser Version ist Flash nunmehr integriert im Browser. Google hatte dies bereits vor einiger Zeit angekündigt und nun auch umgesetzt. In naher Zukunft soll auch die PDF-Unterstützung in den Browser integriert werden, wie Google kürzlich ankündigte.Google ist der Ansicht, dass die bisher bei Browser genutzten Plug-Ins eine Herausforderung an die Kompatibilität, Performance und Sicherheit der Browser stellen. Daher geht man dazu über, die häufig genutzten Plug-Ins direkt in den Browser zu integrieren. Das bedeutet aber auch, dass wenn eine Sicherheitslücke beispielsweise in Flash entdeckt und von Adobe gestopft wird, Google auch zeitnah das in seinem Browser integrierte Flash aktualisieren muss.[/FONT]
[FONT="]Flash war schon in der Vorgängerversion von Google Chrome 5.0.376.86 enthalten, es wird aber laut Angaben der Google-Entwickler aber erst ab der neuen Version standartmäßig aktiviert.[/FONT]
[FONT="]Wenn Sie in der Adresszeile von Google Chrome[/FONT]
[FONT="]about

[FONT="]eingeben, dann werden alle vom Browser genutzten Plug-Ins aufgelistet. Die im Browser integrierten Plug-Ins erkennen Sie am Pfad des Speicherorts. Wenn Sie nicht das in Google Chrome integrierte Flash nutzen wollen, dann müssen Sie es deaktivieren.[/FONT]
[FONT="]In Google Chrome 5.0.376.86 hat Google außerdem auch fünf Sicherheitslücken gestopft. Wer also Google Chrome nutzt, sollte die Version über die integrierte Autoupdate-Funktion aktualisieren.[/FONT]