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Nationalspieler Lukas Podolski hat mit seinen Toren gegen Ecuador für Aufsehen gesorgt. Mit seinen Treffern 45 und 46 zog er in der ewigen Torschützenliste an Karl-Heinz Rummenigge vorbei. Aktuell belegt der ehemalige Kölner den fünften Platz in dieser Rangliste. Mit einem Treffer im heutigen Spiel gegen die USA könnte er mit Jürgen Klinsmann und Rudi Völler gleichziehen.
Auch in England scheint Podolski gut angekommen zu sein. In seiner ersten Saison auf der Insel konnte er elf Tore und zehn Vorlagen in 33 Premier-League-Spielen für sich verbuchen, zudem erzielte er vier Treffer bei sechs Einsätzen in der Champions League. Die Gerüchte um einen erneuten Vereinswechsel Podolskis reißen dennoch nicht ab. Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, soll nun auch Borussia Dortmund Interesse am 27-Jährigen bekundet haben. Ganz neu ist dieses Gerücht allerdings nicht, denn der vielseitig einsetzbare Linksfuß wird bereits seit Jahren immer wieder mit den Borussen in Verbindung gebracht.
Finanziell wäre der FC Arsenal sicher nicht gezwungen, Podolski abzugeben, immerhin sollen Trainer Arsène Wenger über 80 Millionen Euro für Neuzugänge zur Verfügung stehen. Allerdings hat der FC Arsenal in der abgelaufenen Saison nur den vierten Platz belegt und somit die direkte Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase verpasst.
Zudem verlor Podolski zwischenzeitlich seinen Platz in der Startelf der Gunners, konnte sich zum Saisonfinale jedoch wieder herankämpfen. Allerdings absolvierte er lediglich zwei Ligaspiele über die volle Distanz.
transfermarkt.de
Auch in England scheint Podolski gut angekommen zu sein. In seiner ersten Saison auf der Insel konnte er elf Tore und zehn Vorlagen in 33 Premier-League-Spielen für sich verbuchen, zudem erzielte er vier Treffer bei sechs Einsätzen in der Champions League. Die Gerüchte um einen erneuten Vereinswechsel Podolskis reißen dennoch nicht ab. Wie die Zeitung "The Sun" berichtet, soll nun auch Borussia Dortmund Interesse am 27-Jährigen bekundet haben. Ganz neu ist dieses Gerücht allerdings nicht, denn der vielseitig einsetzbare Linksfuß wird bereits seit Jahren immer wieder mit den Borussen in Verbindung gebracht.
Finanziell wäre der FC Arsenal sicher nicht gezwungen, Podolski abzugeben, immerhin sollen Trainer Arsène Wenger über 80 Millionen Euro für Neuzugänge zur Verfügung stehen. Allerdings hat der FC Arsenal in der abgelaufenen Saison nur den vierten Platz belegt und somit die direkte Qualifikation für die Champions-League-Gruppenphase verpasst.
Zudem verlor Podolski zwischenzeitlich seinen Platz in der Startelf der Gunners, konnte sich zum Saisonfinale jedoch wieder herankämpfen. Allerdings absolvierte er lediglich zwei Ligaspiele über die volle Distanz.
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