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Anwender, die auf Android setzen, kommen in den Genuss zahlreicher versteckter Möglichkeiten, die anderen Systemen wie Apples iOS oder Windows Phone fehlen. Nachfolgend haben wir zahlreiche Zeichencodes und Tipps für Sie zusammengefasst.
Bei vielen der folgenden Tricks handelt es sich um GSM-USSD-Codes (Unstructured Supplementary Service Data). Dies sind Service- und Steuerbefehle im GSM-Netzwerk. Sie funktionieren daher in den meisten Fällen auch auf anderen Smartphone-Systemen. Andere Codes sind wiederum abhängig vom Vertragsanbieter, Smartphone oder von der Android-Version, die Sie auf dem Gerät einsetzen. Testen Sie die Funktion einfach bei Ihrem Telefon. Passiert nichts, dann wissen Sie, dass diese nicht funktioniert.
[h=3]Zeichencodes im Telefon eingeben[/h]Leider funktionieren nicht alle Tricks auf allen Smartphone. Denn viele Kombinationen gehören nicht zu Android, sondern werden von den Smartphone-Herstellern nachträglich integriert oder sind netzabhängig. Die Zeichen, die Sie im Zahlenfeld des Telefons eingeben, funktionieren dafür auch ohne SIM-Karte.
Wenn bei der Eingabe eines Codes nichts passiert, dann ist Ihr Telefon nicht mit der Funktion kompatibel. Wird der Befehl nicht ausgelöst, zum Beispiel beim Aktivieren oder Deaktivieren der Rufweiterleitung, müssen Sie ab und zu noch das Telefonsymbol antippen, um den Anruf zu starten. Passiert auch dann nichts, lässt sich die Kombination mit Ihrem Telefon oder in Ihrem Netz leider nicht nutzen.
Viele der geheimen Tricks erreichen Sie entweder über das Tastenfeld der Telefon-App oder indem Sie Tastenkombinationen der verschiedenen Tasten von Android-Smartphones nutzen. Über die Telefontasten erreichen Sie zum Beispiel Test- und Kalibrierungsprogramme, die in der Oberfläche nicht zu finden sind. Sinnvoll sind diese bei Defekten oder wenn Sie ein gebrauchtes Telefon kaufen. Denn mit diesen Informationen sehen Sie auf einen Blick alle wichtigen Daten und ob das Telefon auch noch funktioniert.
Einer der wichtigsten Tipps beim Einsatz von Smartphones ist sicherlich, wie Sie Screenshots des Bildschirms erstellen. In aktuellen Android-Versionen klicken Sie dazu einige Sekunden gleichzeitig auf den Power-Button und die Leise-Taste. Die Screenshots werden im Ordner Pictures\Screenshots auf dem Smartphone gespeichert.
Wollen Sie die IMEI-Nummer anzeigen, geben Sie im Tastenfeld des Telefons die Zeichen *#06# ein. Auch von diesen Daten können Sie einen Screenshot machen. Haben Sie im Telefon die Sicherung der Fotos in der Cloud aktiviert, ist die IMEI-Nummer immer zur Hand, wenn Ihr Gerät verloren geht oder gestohlen wurde. Diese Zeichenfolge funktioniert Smartphone-/netzübergreifend.
Wollen Sie beim Telefonieren nicht Ihre Telefonnummer übertragen, können Sie das mit den Zeichen
deaktivieren. Dazu geben Sie die Zeichenfolge direkt vor der Telefonnummer ein. Bei diesem Anruf wird Ihre Nummer nicht übertragen. Bei allen weiteren Anrufen, wird natürlich die Nummer wieder übertragen. Wenn Sie auf Ihrem Telefon die Rufnummernübertragung generell deaktiviert haben und sie für einen einzelnen Anruf aktivieren wollen, verwenden Sie die Zeichenfolge
.
Wenn Sie ein Prepaid-Handy verwenden, können Sie in vielen Modellen und Android-Versionen das Guthaben durch die Eingabe von
abfragen. Auch bei dieser Zeichenfolge müssen Sie den Anruf starten, um eine Information zu erhalten. Funktioniert die Zeichenfolge bei Ihnen nicht, verwenden Sie
. Ihre Mailbox erreichen Sie übrigens am schnellsten, wenn Sie die Taste 1 im Telefonmenü gedrückt halten.
Im Netzwerk der Telekom können Sie Ihre eigene Telefonnummer mit dem Code
abfragen. Auch hier müssen Sie wieder das Hörersymbol anklicken. Ob Sie sich im Home-Bereich des Telefonanschlusses befinden, können Sie mit
anzeigen lassen; den Status sehen Sie mit
[h=3]Android-Telefon umfassend testen[/h]Geben Sie im Tastenfeld des Telefons die Zeichenfolge
ein, öffnet sich das erweiterte Einstellungsmenü des Smartphone. Über Telefoninformationen lassen Sie alle wichtigen Informationen zu der Telefonfunktion anzeigen. Hier stehen auch einige Konfigurationsmöglichkeiten zur Verfügung, auf die wir nachfolgend eingehen.
Klicken Sie in den erweiterten Telefoninformationen auf die Taste Pingtest ausführen, versucht das Smartphone über die Datenleitung des Telefons, das Internet zu erreichen, und zeigt zahlreiche nformationen an. Zunächst sehen Sie im oberen Bereich die IMEI sowie den Netzbetreiber. Wenn verfügbar, sehen Sie auf diesem Weg auch die Telefonnummer.
Außerdem ist die IP-Adresse des Gerätes zu erkennen, die erfolgreiche Datenverbindung zu Google und die Signalstärke. Sie sehen, ob sich das Geräte im Roaming-Modus befindet, ob GSM aktiv ist, den Netzwerktyp, ob Nachrichten vorliegen, ob die Rufumleitung aktiv ist und vieles mehr.
Um die Rufumleitung einzuschalten, können Sie auch das Tastenfeld des Telefons nutzen. Dazu geben Sie
ein und starten den Anruf. Um die Rufweiterleitung wieder auszuschalten, geben Sie
ein und betätigen den Anruf. Auch hier erhalten Sie eine Information über den Status.
Die Umleitungsdaten müssen aber vorher im Telefon konfiguriert sein. Dazu starten Sie die Telefon-App und rufen über die drei Punkte oben rechts die Einstellungen auf.
Hier finden Sie den Menüpunkt Anrufeinstellungen, mit dem Sie auch die Rufweiterleitung konfigurieren.
Im unteren Bereich der erweiterten Einstellungen stehen zahlreiche Tasten zur Verfügung, mit denen Sie Einstellungen ändern können. Aber Achtung: Hier sollten nur erfahrene Anwender Einstellungen ändern, denn Sie könnten das Gerät mit den Funktionen irreparabel beschädigen.
Klicken Sie auf Akkuinformationen, sehen Sie die Akkuladung in Prozent, ob der Akku in Ordnung ist oder defekt ist, wie die Akku-Spannung und die -Temperatur ist, die Akku-Technologie und wie lange das Gerät bereits über den Akku läuft, also nicht mehr geladen wird. Allein diese Informationen sind Gold wert, wenn Sie ein gebrauchtes Android-Gerät erwerben wollen.
Über die WiFi-Informationen in den erweiterten Einstellungen können Sie die Anbindung von Android an WLANs testen.
Das ist bei der Anbindung an Hotspots durchaus praktisch. Das Untermenü Wi-Fi-Status zeigt an, ob das WLAN aktiviert ist, mit welchem WLAN Sie verbunden sind und vieles mehr. Außerdem können Sie hier die Internetverbindung testen, sehen den Sendekanal und weitere Informationen zum WLAN. Auch die Verschlüsselung ist an dieser Stelle zu sehen, ebenso die Verwendung von DHCP oder statischer IP-Adressen.
Für Netzwerk-Profis ist der Bereich Wi-Fi config interessant. Hier sind umfassende Informationen zu den Netzwerkeinstellungen von Android-Geräten zu finden.
Noch mehr Informationen und Einstellungen erreichen Sie über Wi-Fi Api. Die Einstellungen funktionieren aber nicht immer zuverlässig. Das hängt auch von der eingesetzten Android-Version ab.
[h=3]Weitere Tipps zum Telefonieren und Co.[/h]Wenn das Telefon klingelt, können Sie durch Betätigen einer der beiden Lautstärketasten das Telefon lautlos stellen. Bei diesem Vorgang wird der Anrufer nicht weggedrückt, und Sie können den Anruf auch jederzeit entgegennehmen. Durch das Drücken der Tasten werden lediglich das Anrufsignal und das Vibrieren blockiert.
Neben den bereits erwähnten Codes für das Tastenfeld gibt es weitere Möglichkeiten,Smartphones über die Telefontastatur zu steuern. Auch hier sollten Sie vorsichtig vorgehen. Nicht alle Codes funktionieren mit allen Android-Versionen und Smartphones aller Hersteller. Testen Sie es einfach. Mit der Zeichenfolge
führen Sie eine Statusabfrage der Rufweiterleitung durch,
zeigt den Status der Nummernanzeige bei eingehenden Anrufen an.
Samsung-Galaxy-Geräte öffnen mit
ein spezielles Menü und führen mit
einen Schnelltest für verschiedene Komponenten des Gerätes durch.
startet einen GPS-Test,
führt einen Audiotest für Lautsprecher und Mikrofon durch.
zeigt Ihnen die Anzahl aller Anrufe und Daten zum Speicherplatz an.
Wollen Sie während eines Telefonats durch Anklopfen benachrichtigt werden, wenn ein weiterer Anruf eingeht, müssen Sie die Anklopfen-Funktion aktivieren. Dazu können Sie im Tastenfeld des Telefons einfach
eingeben und den Anruf starten. Nach einigen Sekunden erhalten Sie die Information, dass Anklopfen jetzt aktiviert ist. Um die Funktion wieder zu deaktivieren, gehen Sie genauso vor, verwenden aber den Code
Den Status der Funktion fragen Sie mit
ab, ohne Einstellungen zu ändern.
[h=3]Viren und Angreifer abwehren[/h]Wenn Sie mit dem Smartphone im Internet surfen, kann es aber auch passieren, dass Angreifer oder Internetseiten den Code bei Ihrem Telefon ohne Ihr Zutun eingeben.
Da dadurch auch Defekte am Gerät entstehen können und wichtige Einstellungen geändert werden, sollten Sie sich die App NoTelURL auf Ihrem Smartphone installieren. Diese App blockiert die Ausführung derartiger Codes über das Internet und informiert Sie darüber.
Eine weitere App in diesem Bereich ist TelStop. Diese erlaubt die Ausführung, Sie müssen sie aber vorher bestätigen. (mje)
Quelle: tecchannel.de
Bei vielen der folgenden Tricks handelt es sich um GSM-USSD-Codes (Unstructured Supplementary Service Data). Dies sind Service- und Steuerbefehle im GSM-Netzwerk. Sie funktionieren daher in den meisten Fällen auch auf anderen Smartphone-Systemen. Andere Codes sind wiederum abhängig vom Vertragsanbieter, Smartphone oder von der Android-Version, die Sie auf dem Gerät einsetzen. Testen Sie die Funktion einfach bei Ihrem Telefon. Passiert nichts, dann wissen Sie, dass diese nicht funktioniert.
[h=3]Zeichencodes im Telefon eingeben[/h]Leider funktionieren nicht alle Tricks auf allen Smartphone. Denn viele Kombinationen gehören nicht zu Android, sondern werden von den Smartphone-Herstellern nachträglich integriert oder sind netzabhängig. Die Zeichen, die Sie im Zahlenfeld des Telefons eingeben, funktionieren dafür auch ohne SIM-Karte.
Wenn bei der Eingabe eines Codes nichts passiert, dann ist Ihr Telefon nicht mit der Funktion kompatibel. Wird der Befehl nicht ausgelöst, zum Beispiel beim Aktivieren oder Deaktivieren der Rufweiterleitung, müssen Sie ab und zu noch das Telefonsymbol antippen, um den Anruf zu starten. Passiert auch dann nichts, lässt sich die Kombination mit Ihrem Telefon oder in Ihrem Netz leider nicht nutzen.
Viele der geheimen Tricks erreichen Sie entweder über das Tastenfeld der Telefon-App oder indem Sie Tastenkombinationen der verschiedenen Tasten von Android-Smartphones nutzen. Über die Telefontasten erreichen Sie zum Beispiel Test- und Kalibrierungsprogramme, die in der Oberfläche nicht zu finden sind. Sinnvoll sind diese bei Defekten oder wenn Sie ein gebrauchtes Telefon kaufen. Denn mit diesen Informationen sehen Sie auf einen Blick alle wichtigen Daten und ob das Telefon auch noch funktioniert.
Einer der wichtigsten Tipps beim Einsatz von Smartphones ist sicherlich, wie Sie Screenshots des Bildschirms erstellen. In aktuellen Android-Versionen klicken Sie dazu einige Sekunden gleichzeitig auf den Power-Button und die Leise-Taste. Die Screenshots werden im Ordner Pictures\Screenshots auf dem Smartphone gespeichert.
Wollen Sie die IMEI-Nummer anzeigen, geben Sie im Tastenfeld des Telefons die Zeichen *#06# ein. Auch von diesen Daten können Sie einen Screenshot machen. Haben Sie im Telefon die Sicherung der Fotos in der Cloud aktiviert, ist die IMEI-Nummer immer zur Hand, wenn Ihr Gerät verloren geht oder gestohlen wurde. Diese Zeichenfolge funktioniert Smartphone-/netzübergreifend.
Wollen Sie beim Telefonieren nicht Ihre Telefonnummer übertragen, können Sie das mit den Zeichen
Code:
[B]#31#[/B]
Code:
[B]*31#<Rufnummer>[/B]
Wenn Sie ein Prepaid-Handy verwenden, können Sie in vielen Modellen und Android-Versionen das Guthaben durch die Eingabe von
Code:
[B]*100#[/B]
Code:
[B]*101#[/B]
Im Netzwerk der Telekom können Sie Ihre eigene Telefonnummer mit dem Code
Code:
[B]*135#[/B]
Code:
[B]*130#[/B]
Code:
[B]*130*0#[/B].
[h=3]Android-Telefon umfassend testen[/h]Geben Sie im Tastenfeld des Telefons die Zeichenfolge
Code:
[B]*#*#4636#*#*[/B]
Klicken Sie in den erweiterten Telefoninformationen auf die Taste Pingtest ausführen, versucht das Smartphone über die Datenleitung des Telefons, das Internet zu erreichen, und zeigt zahlreiche nformationen an. Zunächst sehen Sie im oberen Bereich die IMEI sowie den Netzbetreiber. Wenn verfügbar, sehen Sie auf diesem Weg auch die Telefonnummer.
Außerdem ist die IP-Adresse des Gerätes zu erkennen, die erfolgreiche Datenverbindung zu Google und die Signalstärke. Sie sehen, ob sich das Geräte im Roaming-Modus befindet, ob GSM aktiv ist, den Netzwerktyp, ob Nachrichten vorliegen, ob die Rufumleitung aktiv ist und vieles mehr.
Um die Rufumleitung einzuschalten, können Sie auch das Tastenfeld des Telefons nutzen. Dazu geben Sie
Code:
[B]*004#[/B]
Code:
[B]#004#[/B]
Die Umleitungsdaten müssen aber vorher im Telefon konfiguriert sein. Dazu starten Sie die Telefon-App und rufen über die drei Punkte oben rechts die Einstellungen auf.
Hier finden Sie den Menüpunkt Anrufeinstellungen, mit dem Sie auch die Rufweiterleitung konfigurieren.
Im unteren Bereich der erweiterten Einstellungen stehen zahlreiche Tasten zur Verfügung, mit denen Sie Einstellungen ändern können. Aber Achtung: Hier sollten nur erfahrene Anwender Einstellungen ändern, denn Sie könnten das Gerät mit den Funktionen irreparabel beschädigen.
Klicken Sie auf Akkuinformationen, sehen Sie die Akkuladung in Prozent, ob der Akku in Ordnung ist oder defekt ist, wie die Akku-Spannung und die -Temperatur ist, die Akku-Technologie und wie lange das Gerät bereits über den Akku läuft, also nicht mehr geladen wird. Allein diese Informationen sind Gold wert, wenn Sie ein gebrauchtes Android-Gerät erwerben wollen.
Über die WiFi-Informationen in den erweiterten Einstellungen können Sie die Anbindung von Android an WLANs testen.
Das ist bei der Anbindung an Hotspots durchaus praktisch. Das Untermenü Wi-Fi-Status zeigt an, ob das WLAN aktiviert ist, mit welchem WLAN Sie verbunden sind und vieles mehr. Außerdem können Sie hier die Internetverbindung testen, sehen den Sendekanal und weitere Informationen zum WLAN. Auch die Verschlüsselung ist an dieser Stelle zu sehen, ebenso die Verwendung von DHCP oder statischer IP-Adressen.
Für Netzwerk-Profis ist der Bereich Wi-Fi config interessant. Hier sind umfassende Informationen zu den Netzwerkeinstellungen von Android-Geräten zu finden.
Noch mehr Informationen und Einstellungen erreichen Sie über Wi-Fi Api. Die Einstellungen funktionieren aber nicht immer zuverlässig. Das hängt auch von der eingesetzten Android-Version ab.
[h=3]Weitere Tipps zum Telefonieren und Co.[/h]Wenn das Telefon klingelt, können Sie durch Betätigen einer der beiden Lautstärketasten das Telefon lautlos stellen. Bei diesem Vorgang wird der Anrufer nicht weggedrückt, und Sie können den Anruf auch jederzeit entgegennehmen. Durch das Drücken der Tasten werden lediglich das Anrufsignal und das Vibrieren blockiert.
Neben den bereits erwähnten Codes für das Tastenfeld gibt es weitere Möglichkeiten,Smartphones über die Telefontastatur zu steuern. Auch hier sollten Sie vorsichtig vorgehen. Nicht alle Codes funktionieren mit allen Android-Versionen und Smartphones aller Hersteller. Testen Sie es einfach. Mit der Zeichenfolge
Code:
[B]*#21#[/B]
Code:
[B]*#30#[/B]
Samsung-Galaxy-Geräte öffnen mit
Code:
[B]*#0*#[/B]
Code:
[B]*#7353#[/B]
Code:
[B]*#*#1575#*#*[/B]
Code:
[B]*#*#0283#*#*[/B]
Code:
[B]*#3282*727336*#[/B]
Wollen Sie während eines Telefonats durch Anklopfen benachrichtigt werden, wenn ein weiterer Anruf eingeht, müssen Sie die Anklopfen-Funktion aktivieren. Dazu können Sie im Tastenfeld des Telefons einfach
Code:
[B]*43#[/B]
Code:
[B]#43#[/B].
Code:
[B]*#43#[/B]
[h=3]Viren und Angreifer abwehren[/h]Wenn Sie mit dem Smartphone im Internet surfen, kann es aber auch passieren, dass Angreifer oder Internetseiten den Code bei Ihrem Telefon ohne Ihr Zutun eingeben.
Da dadurch auch Defekte am Gerät entstehen können und wichtige Einstellungen geändert werden, sollten Sie sich die App NoTelURL auf Ihrem Smartphone installieren. Diese App blockiert die Ausführung derartiger Codes über das Internet und informiert Sie darüber.
Eine weitere App in diesem Bereich ist TelStop. Diese erlaubt die Ausführung, Sie müssen sie aber vorher bestätigen. (mje)
Quelle: tecchannel.de