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HOT Gefahr lauert: Trojaner tarnt sich in vermeintlicher Bonus-Episode von House of the Dragon

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Serienfans und Raubkopierer sollten auf der Hut sein:
Eine scheinbare Bonus-Episode von 'House of the Dragon' entpuppt sich als Trojaner.

Raubkopien von beliebten Serien sind eine bekannte Quelle für Malware.
Aktuell sind Fans von „House of the Dragon“ betroffen, da eine vermeintliche Bonus-Episode sich als gefährlicher Trojaner entpuppt.

Trojaner im Gepäck – Ein perfider Trick, um Serien-Fans zu täuschen

Fans der erfolgreichen Serie „House of the Dragon“ wurden überrascht, als nach dem offiziellen Ende der zweiten Staffel plötzlich eine mysteriöse neunte Folge im Internet auftauchte.
Auf bekannten Torrent-Seiten wie TorrentGalaxy war eine Datei mit dem vielversprechenden Namen „House.of.the.Dragon.S02E09“ zu finden.
Doch anstelle des erwarteten Seriengenusses erwartete die Downloader eine unerfreuliche Überraschung.
Die vermeintliche Bonus-Episode enthielt einen Trojaner, den Cyberkriminelle geschickt in die Datei schmuggelten, um ihre Schadsoftware zu verbreiten.
Die Täuschung war perfekt, da Dateigröße und Dateiname den Erwartungen an eine echte Serienepisode entsprachen.

Tückische Technik: Funktionsweise der Schadsoftware

Das Vorgehen der Cybergauner bestand darin, ihre Malware in einer unauffälligen LNK-Datei zu verstecken, die normalerweise für Windows-Verknüpfungen verwendet wird.
Ein Klick auf die Datei öffnete jedoch die Büchse der Pandora.

Nach Ausführung der manipulierten LNK-Datei wird der gefährliche Trojaner installiert, der weitreichende Konsequenzen haben kann:
  • Diebstahl sensibler Daten
  • Fernsteuerung des infizierten Rechners
  • Installation zusätzlicher Malware
Besonders hinterlistig ist, dass die genaue Art der Bedrohung schwer zu bestimmen ist.
Verschiedene Antivirenprogramme klassifizieren den Trojaner unterschiedlich.
Einige Experten vermuten, dass es sich um einen sogenannten „Fragtor“-Trojaner handelt, wie TorrentFreak in einem aktuellen Artikel berichtet.

Kein Einzelfall: Raubkopien als Einfallstor für Malware

Es ist keine Seltenheit, dass Cyberkriminelle die Beliebtheit von Filmen und Serien ausnutzen, um ihre Schadsoftware zu verbreiten.
Besonders gefährdet sind gelegentliche Nutzer von Torrent-Seiten, die weniger erfahren im Erkennen möglicher Malware sind.

Die aktuelle Situation mit der vermeintlichen Bonus-Episode von „House of the Dragon“ ist nur ein weiteres Beispiel in einer langen Liste solcher Vorfälle.
 
Der Trojaner zielt ja eher auf Windowsrechner ab.
Was aber, wenn man die Filmdatei auf ein Linuxrechner herunterlädt?
Dann müsste die schädliche LNK Datei ins Leere laufen.
Wobei ja eigentlich Videodateien ganz andere Endungen haben wie z.b. mpg, mov, mkv, mp4.
Und der erhoffte Film wird dabei irgendwas anderes sein, um nur auf die Größe zukommen.
 
Soweit ich weiß versteht Linux auch .lnk files als shortcut.

In Windows sind die Dateiendungen leider Standard ausgeblendet.
 
*.LNK wird bei Windows für Verknüpfungen verwendet.

Wie kann man bei Windows einstellen, dass *lnk (Verknüpfungen) keine externen Links mehr öffnen darf?
 
Vor 25 Jahren gabs dass in der Torrent Szene auch schon. Ist jetzt nicht wirklich was Neues.
Bewährte, für Ihre Qualität bekannte Streaming Portale nutzen und Fertig.
 
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