Anderl
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Ab dem 13. Juni wird die Verkaufsprovision, die Ebay von privaten Verkäufern für ihre verkaufte Artikel verlangt, von 5 % auf 8 % erhöht. Damit werden z.B. für einen verkauften Artikel der bislang 21,50 Euro an Gebühren gekostet hat, stolze 36,- Euro fällig- ergo über 15 Euro mehr.
Unserer Meinung nach hat das nichts mehr mit kundenfreundlicher Dienstleistung zu tun- und man muss sich als Privatanbieter fragen, ob Ebay die richtige Plattform für den Verkauf von eigenen kleinen Schätzen ist.
Natürlich gibt es alternativ noch andere Auktionsplattforen auf die private Verkäufer ausweichen können. Amazon, Auvito und Hood (letztere beide Provisionsfrei) um nur nur ein paar davon zu nennen.
Fazit:
Es lohnt sich für den kleinen privaten Verkäufer nicht mehr unbedingt, bei Ebay geringpreisige Artikel zu verkaufen. Vielleicht ist das von Ebay so gewollt? Weniger Aufwand an Auktionsverwaltungen mit maximiertem Erlös.
Quelle: extremnews
Unserer Meinung nach hat das nichts mehr mit kundenfreundlicher Dienstleistung zu tun- und man muss sich als Privatanbieter fragen, ob Ebay die richtige Plattform für den Verkauf von eigenen kleinen Schätzen ist.
Natürlich gibt es alternativ noch andere Auktionsplattforen auf die private Verkäufer ausweichen können. Amazon, Auvito und Hood (letztere beide Provisionsfrei) um nur nur ein paar davon zu nennen.
Fazit:
Es lohnt sich für den kleinen privaten Verkäufer nicht mehr unbedingt, bei Ebay geringpreisige Artikel zu verkaufen. Vielleicht ist das von Ebay so gewollt? Weniger Aufwand an Auktionsverwaltungen mit maximiertem Erlös.
Quelle: extremnews