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Fun Sprüche Fun Texte - Herzhaft lachen

AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

"Kürzlich wurde mir die Ehre zuteil, als Ersatzpunktrichter bei einem Chili-Kochwettbewerb zu fungieren. Der ursprüngliche Punktrichter war kurzfristig erkrankt und ich stand gerade in der Nähe des Punkterichtertisches herum und erkundigte mich nach dem Bierstand, als die Nachricht über seine Erkrankung eintraf. Die beiden anderen Punkterichter (beide gebürtige Texaner) versicherten mir, dass die zu testenden Chilis nicht allzu scharf sein würden. Außerdem versprachen Sie mir Freibier während des ganzen Wettbewerbes und ich dachte mir:

PRIMA, LOS GEHT`S!!!!!!

Hier sind die Bewertungskarten des Wettbewerbes: › Chili Nr. 1: Mike`s Maniac Mobster Monster Chili

Richter 1: Etwas zu tomatenbetont; amüsanter Kick
Richter 2: Angenehmes, geschmeidiges Tomatenaroma. Sehr mild.
Ich: Ach Du Scheiße! Was ist das für Zeug!? Damit kann man getrocknete Farbe von der Autobahn lösen!! Brauche zwei Bier um die Flammen zu löschen; ich hoffe, das war das übelste - die Texaner sind echt bescheuert!

› Chili Nr. 2: Arthurs Nachbrenner Chili

Richter 1: Rauchig, mit einer Note von Speck. Leichte Pepperonibetonung
Richter 2: Aufregendes Grill Aroma, braucht mehr Pepperonis, um ernst genommen zu werden.
Ich: Schließt dieses Zeug vor Kindern weg!! Ich weiß nicht, was ich außer Schmerzen hier noch schmecken könnte. Zwei Leute wollen mir erste Hilfe leisten und schleppten mehr Bier rann, als sie meinen Gesichtsausdruck sahen.

› Chili Nr. 3: Freds berühmtes "Brenn die Hütte nieder Chili"

Richter 1: Exzellentes Feuerwehrchili ! Mordskick ! Bräuchte mehr Bohnen.
Richter 2: Ein Bohnenloses Chili, ein wenig salzig, gute Dosierung roter Pfefferschoten.
Ich: Ruft den Katastrophenschutz!!! Ich habe ein Uranleck gefunden. Meine Nase fühlt sich an, als hätte ich Rohrfrei geschnieft. Inzwischen weiß jeder was zu tun ist: Bringt mir mehr Bier, bevor ich zünde !! Die Barfrau hat mir auf den Rücken geklopft; jetzt hängt mein Rückrad vorne am Bauch. Langsam bekomme ich eine Gesichtslähmung von dem ganzen Bier.

› Chili Nr. 4: Bubba`s Black Magic

Richter 1: Chili mit schwarzen Bohnen und fast ungewürzt. Enttäuschend.
Richter 2: Ein Touch von Limone in den schwarzen Bohnen. Gute Beilage für Fisch und andere milde Gerichte. Eigentlich kein richtiges Chili.
Ich: Irgendetwas ist über meine Zunge gekratzt, aber ich konnte nichts schmecken. Ist es möglich einen Tester auszubrennen? Sally, die Barfrau, stand hinter mir mit Biernachschub und sie fängt langsam an gut auszusehen, so wie der radioaktive Müll den ich hier esse; Kann Chili ein Aphrodisiakum sein?

› Chili Nr. 5: Lindas legaler Lippenentferner

Richter 1: Fleischiges, starkes Chili. Frisch gemahlener Cayennepfeffer fügt einen bemerkenswerten Kick hinzu. Sehr beeindruckend.
Richter 2: Hackfleischchili, könnte mehr Tomaten vertragen. Ich muss zugeben, dass der Cayennepfeffer einen bemerkenswerten Eindruck hinterlässt
Ich: Meine Ohren klingeln, Schweiß läuft in Bächen meine Stirn herunter und ich kann nicht mehr klar sehen. Musste furzen und 4 Leute hinter mir mussten von Sanitätern behandelt werden. Die Köchin schien beleidigt zu sein, als ich ihr erklärte, dass ich von diesem Zeug einen Gehirnschaden davongetragen hätte. Sally goss Bier direkt aus dem Pitcher auf meine Zunge und stoppte so die Blutung. Ich frage mich, ob meine Lippen abgebrannt sind.

› Chili Nr. 6: Veras sehr vegetarisches Chili

Richter 1: Dünnes aber dennoch kräftiges Chili. Gute Balance zwischen Chilis und anderen Gewürzen.
Richter 2: Das beste bis jetzt! Aggressiver Einsatz von Chilischoten, Zwiebeln und Knoblauch. Superb!
Ich: Meine Därme sind zu einem geraden Rohr voller gasiger, schwefeliger Flammen geworden. Ich habe mich vollgeschissen als ich furzen musste und ich fürchte es wird sich durch die Hose und Stuhl fressen. Niemand traut sich mehr hinter mir zu stehen. Kann meine Lippen nicht mehr fühlen. Ich habe das dringende Bedürfnis, mir den Hintern mit einem großen Schneeball abzuwischen.

› Chili Nr. 7: Susannes "schreiende-Sensation-Chili"

Richter 1: Ein moderates Chili mit großer Betonung auf Dosenpepperoni.
Richter 2: Schmeckt als hätte der Koch tatsächlich im letzten Moment eine Dose Peperoni reingeworfen. Ich mache mir Sorgen um Richter Nr. 3. Er scheint sich ein wenig unwohl zu fühlen und flucht völlig unkontrolliert.
Ich: Ihr könnt eine Granate in meinem Mund stecken und den Bolzen ziehen; ich würde nicht einen Mucks fühlen. Auf einem Auge sehe ich gar nichts mehr und die Welt hört sich an wie ein großer rauschender Wasserfall. Mein Hemd ist voller Chili, das unbemerkt aus dem Mund getropft ist und meine Hose ist voll mit lavaartigem Schiss und passt damit hervorragend zu meinem Hemd. Wenigstens werden sie bei der Autopsie schnell erfahren was mich getötet hat. Habe beschlossen das Atmen einzustellen, es ist einfach zu schmerzvoll. Was soll`s, ich bekomme eh keinen Sauerstoff mehr. Wenn ich Luft brauche, werde ich sie einfach durch dieses große Loch in meinem Bauch einsaugen.

› Chili Nr. 8: Helenas Mount Saint Chili

Richter 1: Ein perfekter Ausklang; ein ausgewogenes Chili, pikant und für jeden geeignet. Nicht zu wuchtig, aber würzig genug um auf seine Existenz hinzuweisen.
Richter 2: Dieser letzte Bewerber ist ein gut balanciertes Chili, weder zu mild noch zu scharf. Bedauerlich nur, dass das meiste davon verloren ging, als Richter Nr. 3 ohnmächtig vom Stuhl fiel und dabei den Topf über sich ausleerte. Bin mir nicht sicher, ob er durchkommt. armer Kerl, ich frage mich, wie er auf ein richtig scharfes Chili reagiert hätte...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Dies ist die Abschrift eines Funkgesprächs, das TATSÄCHLICH im Oktober 1995 zwischen einem US-Marinefahrzeug und kanadischen Behörden vor der Küste Neufundlands stattgefunden hat.
Es wurde am 10.10.1995 vom Chief of NavalOperations (Canada) veröffentlicht.

Amerikaner:
Bitte ändern Sie Ihren Kurs 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Canadier:
Ich empfehle, Sie andern IHREN Kurs 15 Grad nach Süden, um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner:
Dies ist der Kapitän eines Schiffs der US-Marine. Ich sage noch einmal: Ändern Sie Ihren Kurs.

Canadier:
Nein. Ich sage noch einmal: Sie ändern Ihren Kurs.

Amerikaner:
DIES IST DER FLUGZEUGTRAGER "USS LINCOLN", DAS ZWEITGRÖSSTE SCHIFF IN DER ATLANTIK-FLOTTE DER VEREINIGTEN STAATEN. WIR WERDEN VON DREI ZERSTÖRERN, DREI KREUZERN UND MEHREREN HILFSSCHIFFEN BEGLEITET. ICH VERLANGE, DASS SIE IHREN KURS 15 GRAD NACH NORDEN, DAS IST EINS FÜNF GRAD NACH NORDEN, ÄNDERN, ODER ES WERDEN GEGENMASSNAHMEN ERGRIFFEN, UM DIE SICHERHEIT DIESES SCHIFFES ZU GEWÄHRLEISTEN.

Canadier:
Dies ist ein Leuchtturm. Sie sind dran...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Eine Büffelherde bewegt sich nur so schnell wie der langsamste Büffel.
Wenn die Herde gejagt wird, sind die schwächsten und langsamsten ganz hinten und werden zuerst getötet.
Diese natürliche Selektion ist gut für die Herde als Ganzes, da sich die allgemeine Geschwindigkeit und die Gesundheit der ganzen Gruppe durch regelmässige Auslese verbessert.
Auch das menschliche Gehirn kann nur so schnell arbeiten, wie die langsamsten Gehirnzellen.
Wie wir alle wissen, werden durch übermässige Einnahme von Alkohol Gehirnzellen abgetötet, aber natürlich sind es die langsamsten und schwächsten, die es zuerst erwischt.
FAZIT:
Regelmässige Einnahme von Bier eliminiert die schwachen und langsamen Gehirnzellen und lässt so das Gehirn zu einer schnelleren und effizienter arbeitenden Maschine werden! (Defrag + Scandisk in einem ;-)
Das ist der Grund, warum man sich nach ein paar Bier immer für wesentlich schlauer hält...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Wahre Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis:

Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?

Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!

Prüfer: Wieviele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen Sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!

Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es nen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.

Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.

Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.

Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.

Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung.
Wie hieß die Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?

Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann mit genau 50 km/h aufeinander zu.
Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.

Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, daß Sie zehn Jahre auf der Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee,keine Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?

Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.

Prüfer: Wieviele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!

Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich mich nicht aus, bin evangelisch.

Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.

Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?

Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 % erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wieviel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!

Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.

Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?

Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?

Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!

Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm Waschpulver. In einem Karton sind 10 Kilogramm.
Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, daß ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach ich nicht!

Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:

Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!

Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?

Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?

Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, mußte man einen Haufen Spiele abdrücken, um sie zu kriegen.

Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!

Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.

Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Tagebuch eines AOL-Users

18. Juli - Ich hab gerade versucht, mich mit AOL zu verbinden. Ich habe gehoert, es ist der beste online Service. Es gibt sogar eine gratis-CD! Ich hebe sie besser auf, fuer den Fall, dass ich keine mehr bekomme. Ich kann mich aber nicht verbinden. Ich weiss nicht, was nicht geht.

19. Juli - Der Typ beim Tech Support sagt, mein Computer braucht ein Modem. Ich seh nicht ein wozu. Der Kerl will mich verarschen. Wie bloed glaubt der dass ich bin?

22. Juli - Also gut, ich hab mir so`n Modem gekauft. Ich komm aber nicht drauf, wo`s reingehoert. Es passt weder in den Bildschrim noch den Drucker.

23. Juli - Ok, Modem steckt drin. Der 9jaehrige von nebenan hat`s gemacht. Aber`s geht immer noch nicht. Ich kann nicht `online` gehen.

25. Juli - Der 9jaehrige hat mich jetzt mit AOL verbunden. Er ist um laengen cleverer als der Typ, der mir das Modem angedreht hat. Der hat kein Wort ueber Kommunikationssoftware verloren. Wette, der hat keinen Schimmer davon gehabt. Und warum gibt`s da 2 Telefonkabelbuchsen auf der Rueckseite vom Modem wenn man nur eine braucht? Ausserdem klingt der Waehlton echt beknackt. Diese Modemhersteller sind echt bloed. Sogar der Kleine hat`s am Ton gemerkt.

26. Juli - Was issn das Internet? Ich hab geglaubt, ich bin bei AOL. Nicht beim Internet. Jetzt bin ich`n bisserl durcheinander.

27. Juli - Der 9jaehrige hat mir jetzt dieses AOL Zeugs gezeigt. Der muss echt ein Genie sein. Ich hab`s ihm gesagt. Er sagt, verglichen mit mir is er`s. Bengel.

28. Juli - Ich hab`s heute mit `nem `chat` probiert. Ich hab praktisch in den Computer gebruellt, aber nix ist angekommen. Vielleicht brauch ich`n Mikrophon.

29. Juli - Ich hab jetzt das `usenet` gefunden. Wo bin ich jetzt? AOL, Internet oder usenet? Ich bin aus dem usenet wieder ausgestiegen, schliesslich bin ich bei AOL, nicht usenet.

30. Juli - Diese Leute im usenet schaffen`s irgendwie, alles in Grossbuchstaben zu schreiben. Wie machen die das? Haben die`ne andere Tastatur?

31. JULI - ICH HABE DEN COMPUTERHERSTELLER ANGERUFEN UND MICH BESCHWERT, DASS ICH KEINE GROSSBUCHSTABENTASTEN HAB. DER HAT GESAGT ES IST DIE `CAPS LOCK` TASTE. WARUM STEHT NICHT `GROSSBUCHSTABEN` DRAUF? AUSSERDEM IST MEINE EINE SHIFT-TASTE GROESSER ALS DIE ANDERE. ER MEINT, DAS IST`N STANDARD. ICH HAB GESAGT, ICH WILL KEIN STANDARTTEIL, FUER DEN PREIS DEN ICH GEZAHLT HAB VERLANG ICH WAS BESSERES. MUSS EINE WICHTIGE BESCHWERDE GEWESEN SEIN, ICH HAB GEHOERT WIE ER ANDERE MITARBEITER ZUM GESPRAECH HINZUGERUFEN HAT.

1. AUGUST - ICH HABE DAS `USENET ORAKEL` GEFUNDEN. BEHAUPTET, ALLE FRAGEN DER WELT BEANTWORTEN ZU KOENNEN. ICH HABE 44 ANFRAGEN GESCHICKT.

2. AUGUST - ICH HABE EINE GRUPPE `REC.HUMOR. GEFUNDEN. ICH HABE DEN `CHICKEN CROSSES THE ROAD` WITZ HINGESCHICKT. ICH WAR NICHT SICHER, OB ICH ALLES RICHTIG GEMACHT HAB, ALSO HAB ICH`S SICHERHEITSHALBER NOCH 56 MAL GESCHICKT.

3. AUGUST - ICH HOERE IMMER WIEDER VOM WORLD WIDE WEB. HAETTE NIE GEDACHT, DASS SPINNEN SO GROSS WERDEN.

4. AUGUST - DAS ORAKEL HAT GEANTWORTET. WAR DAS UNHOEFLICH!!! ICH WAR SO SAUER, DASS ICH EINE RECHT UNFREUNDLICHE POST AN REC.HUMOR.ORACLE GESCHICKT HAB. UM SICHERZUGEHEN, HAB ICH SIE 34 MAL GESCHICKT.

5. AUGUST - EINER HAT GESAGT, ICH SOLL DAS `FAQ` LESEN. ALSO, UNHOEFLICH BRAUCHEN DIE NICHT WERDEN!

6. AUGUST - EINER DIESER IDIOTEN HAT GESAGT, ICH SCHREI DIE GANZE ZEIT. WAS FUER`N IDIOT, ICH SCHREI NICHT. ICH REDE NOCH NICHT MAL! ICH TIPPE NUR! WER LAESST DIESE ARSCH... INS INTERNET?

7. August - Wozu gibt`s eine Caps-Lock Taste, wenn man sie nicht benutzen soll? Ist wahrscheinlich nur so`n Extra das nix bringt, das man aber bezahlen muss.

8. August - Ich hab grad `nen Brief mit `Make Money Fast` bekommen. Ich bin echt aufgeregt, dass sich jemand so ueber mich Gedanken macht!! Ich werd echt bald stinkreich werden, schicke dem das Geld und poste das Ganze in alle Newsgrops die ich kenne!

9. August - Ich hab jetzt ein signature file. Ist nur knapp 6 Seiten lang, da muss ich noch dran arbeiten.

10. August - Ich hab gerade die NG alt.aol.sucks gelesen. Echt, nach ein paar dieser Posts bin ich echt dafuer, dass man aol von dieser Welt vertilgen und ausloeschen soll. Ich frag mich nur was ein aol ist.

11. August - Ich hab mal gefragt, wo man Informationen herbekommt. Jemand sagte, ich soll mal ftp.netcom.com anschauen. Ich hab gesucht, aber die Newsgroup gibt`s einfach nicht. Vielleicht wollt mich der verarschen.

12. August - Ich habe eine Nachricht an alle usenet Gruppen geschickt und gefragt wo die ftp.netcom.com NG ist. Hoffentlich hilft mir wer. Die Typen auf rec.humor haben meinen Witz nicht lustig gefunden. Wahrscheinlich stehen die nur auf zweideutige Witze. Ein paar haben sich ueber die 56 postings aufgeregt und echt schlimme Worte benutzt.

13. August - Ich hab meine Anfrage ueber ftp.netcom.com wiederholt. Ich habe gestern naemlich vergessen mein neues Signaturfile anzuhaengen. Das ist jetzt 8 Seiten lang. Ich bin mir sicher, jeder wird mein Lieblingsgedicht genauso faszinierend finden wie ich. Sobald ich Zeit hab, werd ich meine Lieblingsgeschichte als Sigfile abtippen.

14. August - Irgend so ein Spinner hat mich angerufen und gesagt, er sperrt meinen Account weil ich mich so auffuer. Ich hab nachgeschaut, account heisst Konto. Ich hab bei dem kein Konto. So ein Trottel. Aber mein Internet geht jetzt nicht mehr. Ich frag mich, warum...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Update von "Freund 5.0" auf "Ehemann 1.0"

Liebe Hotline!
Ich habe letztes Jahr ein System von "Freund 5.0" auf "Ehemann 1.0" aufgerüstet und stelle jetzt fest, dass das neue Programm unvorhersehbare Änderungen an meiner Konto-Software vornimmt, speziell begrenzt es den Zugang zu den Programmen "Kleidung", "Blumen" und "Schmuck", die alle unter "Freund 5.0" hervorragend funktionierten. Davon stand nichts in Ihrem Begleithandbuch.
Darüber hinaus deinstalliert "Ehemann 1.0" viele andere wertvolle Programme wie "Dinnerdancing 7.5", "Kreuzfahrt 2.3" und "Opernball 6.1". Dafür werden neue, völlig sinnlose Programme wie "Pokernacht 1.3", "Samstagsfußball 5.0", "Golf 2.0" und "Unordnung 4.5" installiert. "Konversation 8.0" läuft auch nicht mehr, sondern lässt jedes Mal das System abstürzen. Auf gar keinen Fall bekomme ich "Windelwechsel 14.1" oder "Hausputz 2.0" zum Laufen. Ich habe "Nörgeln 5.3" laufen lassen, aber selbst dieses Allzweckprogramm konnte nicht viel ausrichten.
Bitte helfen Sie mir!
Jane
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Liebe Jane!
Dies sind relativ häufig auftretende Probleme, die besonders von Frauen gemeldet werden. Sie beruhen allerdings auf einem grundliegenden Missverständnis. Viele Leute rüsten Ihr System von "Freund 5.0" auf "Ehemann 1.0" auf, ohne zu bedenken, dass "Freund 5.0" vor allem ein Spielprogramm ist. "Ehemann 1.0" ist dagegen ein Betriebssystem und wurde von seinen Programmierern so ausgelegt, dass es mit möglichst wenig anderen Programmen auskommt.
Darüber hinaus können Sie "Ehemann 1.0" nicht einfach deinstallieren und zu "Freund 5.0" zurückkehren, da das bei "Ehemann 1.0" nicht vorgesehen ist. Gewisse versteckte Dateien in Ihrem System würden "Freund 5.0" veranlassen, das System "Ehemann 1.0" wieder herzustellen, so dass Sie nichts gewinnen würden.
Sie können "Ehemann 1.0" weder löschen noch deinstallieren oder anderweitig aus Ihrem System entfernen, wenn es einmal installiert wurde. Neue Programme können nur einmal im Jahr installiert werden da "Ehemann 1.0" nur einen beschränkten Speicher verwenden kann. Fehlermeldungen sind normal und integraler Bestandteil von "Ehemann 1.0". In Ihrer Verzweiflung haben einige Frauen versucht, ihre alten Lieblingsprogramme wieder (bzw. neue, interessantere Programme) lauffähig zu bekommen, indem sie "Freund 6.0" oder "Ehemann 2.0" installierten.
Leider ergeben sich in den meisten Fällen mehr Probleme als bei "Ehemann 1.0".Lesen Sie in Ihrem Handbuch unter dem Modul "Scheidung/Unterhalt" nach. Sie werden feststellen, dass dieses Programm nur sehr unzuverlässig funktioniert und nur zusammen mit der Software "Herzleid 1.3" läuft. Unsere Empfehlung: Bleiben Sie bei "Ehemann l.0" und lernen Sie mit dem unlogischen Programm umzugehen. Da ich selbst "Ehemann 1.0" installiert habe, empfehle ich das genaue Studium des Kapitels Allgemeine Partnerschaftsfehler (AP). Dies ist ein hervorragendes Hilfsprogramm, das versteckt im Hintergrund, mitläuft und integraler Bestandteil von "Ehemann 1.0" ist. "Ehemann 1.0" muss dadurch die GESAMTE Verantwortung für ALLE Fehler und Probleme im Umgang mit dem Programm auf sich nehmen, auch wenn sie vom Bediener ausgelöst wurden. Dieses Hilfsprogramm rufen Sie mit dem Befehl: ,,C:\Ich_dachte_du_liebst_mich" auf. Manchmal muss gleichzeitig bei der Eingabe des Befehls das Programm "Tränen 6.2" im Hintergrund mitlaufen, damit das Utility startet. In der Regel reagiert "Ehemann 1.0" mit dem Start der Programme "Entschuldigung 12.3" und "Blumen+Schokolade 7.6".

Technik-Tipp:
Rufen Sie dieses Utility nicht zu häufig auf. Ein Missbrauch kann die Ursache von weiteren AP's werden und Ihrerseits die Eingabe von "C:\Entschuldigung" erfordern, bevor "Ehemann 1.0" seinen normalen Betrieb wieder aufnimmt. In extremen Fällen veranlasst ein Missbrauch auch "Ehemann 1.0", die Anwendung "Tagelanges_Grummeln 2.5" aufzurufen oder, was noch schlimmer ist das System auf "Schweigsames_Couchhocken 6.0" herunterzufahren. In diesem Betriebszustand produziert "Ehemann 1.0" "Fettbauch-Dateien" und "Schnarchmusik-Wavedateien", die sich nur schwer wieder aus dein System entfernen lassen.

Folgen Sie stattdessen diesem technischen Tipp:
Denken Sie immer daran: Das System übernimmt automatisch alle Verantwortung für AP's und läuft weitgehend berechenbar. Durch diesen rechenintensiven Ablauf kann "Ehemann 1.0" allerdings nur begrenzt die Programme ausführen, die unter "Freund 5.0" wie selbstverständlich gestartet werden konnten. "Ehemann 1.0" ist ein tolles Programm. Es besitzt allerdings nur geringe Speicherkapazität und ist nur begrenzt lernfähig. Mit geschickter Auswahl von Zusatzsoftware können Sie die Systemleistung enorm steigern. Ich persönlich empfehle "Kochkunst 3.0" oder "Dessous 5.3" und "Geduld 10.1". Laufen alle drei Zusatzprogramme gleichzeitig, schwingt sich "Ehemann 1.0" zu Hoechstleistungen auf.
Nach einigen Jahren werden Sie "Ehemann 1.0" besser kennen und viele wertvolle Features wie "Klempner 2.1", "Kuscheln 4.2" und "Besterfreuend 7.6" entdecken.

Noch eine letzte Warnung! Installieren Sie NIEMALS "Schwiegermutter 1.0", wenn Sie "Ehemann 1.0" aktiviert haben. "Ehemann 1.0" ist zu diesem Programm nicht kompatibel und wird das Betriebssystem teilweise herunterfahren. Lauffähig sind dann nur noch "Angeln 6.4" und "Kneipe 5.2". Wird "Schwiegermutter 1.0" wieder entfernt, kehrt "Ehemann 1.0" wieder in den normalen Betriebszustand zurück.
Ich hoffen, diese Hinweise haben Ihnen weitergeholfen.
Vielen Dank, dass Sie "Ehemann 1.0" gekauft haben.
Wir von der Hotline wünschen Ihnen viel Erfolg in den nächsten Jahren. Wir sind überzeugt, dass Sie unser Produkt mit den Jahren immer besser beherrschen lernen!
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Die folgende Geschichte ist beim Kundendienst von WordPerfect passiert. Wie nicht anders zu erwarten,
wurde dem Kundenbetreuer gekündigt; allerdings führt die betreffende Person derzeit einen Arbeitsgerichtsprozeß
auf Wiedereinstellung gegen Corel, weil die Kündigung ohne zureichenden Grund ausgesprochen worden sein soll.
Das Telefongespräch, das zu der Kündigung geführt hatte, wurde wie folgt mitgeschnitten:

"Hier ist der Kundendienst von WordPerfect, kann ich Ihnen helfen?" "Ja, ich habe Probleme mit WordPerfect."
"Was für Probleme sind das?" "Also, ich habe gerade getippt, und plötzlich waren die Wörter weg." "Wie das?"
"Sie sind verschwunden." "Hmmm. Sagen Sie, wie sieht Ihr Bildschirm jetzt aus?" "Da ist nichts." "Nichts?" "Der Schirm ist leer.
Da kommt auch nichts, wenn ich tippe." "Befinden Sie sich noch in WordPerfect, oder haben Sie Windows beendet?" "Woran merke ich das?"
"Sehen Sie C:-Eingabe vor sich?" "Was ist eine Seheingabe?" "Lassen wir das. Können Sie den Kursor über den Schirm bewegen?"
"Es gibt keinen Kursor. Ich hab Ihnen doch gesagt, nichts, was ich eingebe, wird angenommen."
"Hat Ihr Monitor eine Anzeige für die Stromversorgung?" "Was ist ein Monitor?" "Das ist das Ding mit dem Bildschirm, das wie
ein Fernseher aussieht. Gibt es da ein kleines Licht, das leuchtet, wenn der Schirm an ist?" "Weiß ich nicht." "Gut, dann sehen
Sie doch bitte auf der Rückseite des Monitors nach und suchen die Stelle, wo das Stromkabel herauskommt. Können Sie das sehen?"
"Ja, ich glaube schon." "Sehr gut. Folgen Sie jetzt dem Stromkabel und sagen Sie mir bitte, ob es eingesteckt ist. " "....Ja, ist es."
"Als Sie hinter dem Monitor standen, haben Sie da auch gesehen, ob zwei Kabel eingesteckt waren und nicht nur eines?" "Nein."
"Da müssen zwei Kabel sein. Wenn Sie bitte noch einmal hinter den Monitor schauen, ob es da ein zweites Kabel gibt."
"...Okay, das Kabel ist da.." "Folgen Sie bitte dem Kabel und teilen Sie mir dann bitte mit, ob es fest in Ihren Computer eingestöpselt ist."
"Ich kann mich nicht so weit rüberbeugen." "Aha. Können Sie wenigstens sehen, ob es eingesteckt ist?" "Nein."
"Vielleicht, wenn Sie sich mit dem Knie abstützen und etwas nach vorlehnen?" "Das liegt nicht an meiner Haltung - es ist dunkel hier."
"Dunkel?" "Ja - die Büroleuchten sind aus, und das einzige Licht kommt durch das Fenster." "Gut, schalten Sie dann bitte
das Licht in Ihrem Büro an." "Kann ich nicht." "Nicht? Wieso?" "Weil wir Stromausfall haben." "Ein Strom... ein Stromausfall?
Aber dann haben wir's jetzt. Haben Sie noch die Kartons, die Handbücher und die Verpackung, in der Ihr Computer
ausgeliefert wurde?" "Ja, die habe ich im Schrank." "Gut. Gehen Sie hin, bauen Sie Ihr System auseinander und verpacken
Sie es bitte so, wie Sie es bekommen haben. Dann nehmen Sie es bitte zu dem Laden zurück, wo Sie den Computer gekauft haben."
"Im Ernst? Ist es so schlimm?" "Ich befürchte, ja." "Also gut, wenn Sie das sagen. Und was erzähle ich denen?"
"Sagen Sie Ihnen, Sie wären zu blöd für einen Computer."
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine
peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis
5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000-er Story:

"Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem
Gynäkologen für die Früherkennungs- Untersuchung. An
diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus
der Praxis, dass ich wegen einer Absage an diesem
Morgen bereits um 09:30h kommen könnte.

Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit
geschickt und es war bereits viertel vor neun und die
Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also
eilig.

Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra
Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich
zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht
genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so
griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem
Waschbecken lag und wusch mich schnell `da unten` so
das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf
ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und
fuhr eilig zur Praxis.

Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis
ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele
Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne,
kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die
Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an
einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein
und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war,
als er sagte: `Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!
Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen
und Kochen.
Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter
nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer,
als sie rief: `Mama, wo ist mein Waschlappen?` Ich
sagte ihr, dass er in der Wäsche sei und sie sich einen
neuen nehmen solle.

Sie entgegnete:`Nein Mama, ich muss genau den haben,
der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein
ganzes Glitter und die Sternchen da hineingetan!"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Spaß am Drive-In-Schalter


Auto fahren macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu
Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version
des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage?
Meine Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.
"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen Sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings
weiss ich, dass die Stimme (männlich? weiblich? ... wohl eher männlich?) am anderen Ende dieses Dosentelefons sich soeben
nach meiner Bestellung erkundigt hat. Jetzt einfach zu bestellen, wäre mir zu langweilig. Demzufolge stelle ich zuerst eine Frage:
"Haben sie etwas vom Huhn?" Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.
Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen." Etwas lauter tönt es zurück: "CHICKEN!"
Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen." Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belusticht
die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang werden droht, sage ich: "Ach so, Sie meinen
Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?" "Hamburger?" fragt mein
unsichtbares Gegenüber zurück. Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluss
auf meine Bestellung?" "Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?" "Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen." "Schieß?"
"Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke,
ich kann es erneut riskieren." Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job.
Aber ich ja auch nicht ...... "Ob Sie KäääSE auf dem Hamburger möchten!?" "Ah ja, gern. Ich nehme einen mittelalten
Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen." Ob die nächste Ansage aus dem
Lautsprecher "Sicher doch" oder "Arschloch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören. Deutlicher jedoch erklingt nun:
"Was dazu?" "Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten Kartoffelstäbchen." "Also Pommes?" "Von mir aus
auch die" "Groß, mittel, klein?" "Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."
"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum Essen zu bekommen: Ja, also:
Machen wir weiter?" Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?" "Ein schönes Entrecote, blutig
und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte" "ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!" "Machen Sie das, aber
verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein." "Schluss jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!" Schon vorbei. Gerade, als es
anfängt, lustich zu werden. Aber ich habe noch ein As im ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euroschein. "Tut mir leid, aber ich
hab's nicht grösser." PIEP!... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem." Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr
mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern. Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also fürs Finale:
"Kann ich eine Quittung bekommen?" fragte ich überfreundlich. "Ist ein Geschäftsessen." ...
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

"Hochzeitsfest"

Es war eine riesige Hochzeitsfeier mit über 300 geladenen Gästen. Nach der Hochzeit, beim Anstoßen stand der Bräutigam auf, ging auf
die Bühne und bedankte sich bei den Gästen, daß sie so zahlreich erschienen sind und zum Teil weite Wege hinter sich gebracht haben.

Speziell dankte er auch dem Schwiegervater, so eine spektakuläre Hochzeitsfeier auf die Beine gestellt zu haben.

Nun wollte er sich bei den Gästen für die mitgebrachten Geschenke erkenntlich zeigen und bat sie alle, unter ihren
Stuhl zu greifen und die dort befestigten Briefumschläge zu greifen, um diese dann zu öffnen.

Alle Gäste mit dem Gesichtsausdruck
"Wie originell, wie schön", bis sie den Umschlag öffneten ....

Einige Sekunden beobachtete er die Reaktionen der Gäste, drehte sich zum Trauzeugen und seiner Braut und sagte:

"Genießt die Hochzeitsfeier."


Was sich in dem Umschlag befand seht ihr auf der Rückseite !!!





Darin befanden sich 2 Photos (Format 20 x 30) von seinem Trauzeugen, den man dabei beobachten konnte, wie er sexuellen Kontakt mit der Braut hat.

Der Bräutigam hatte das schon Wochen vor der Hochzeit vermutet und Beauftragte deshalb einen Detektiv, der seine Vermutungen bestätigte.

Er hinterließ die Gäste staunend. Seine Hochzeit wurde 2 Tage danach annulliert.

Während viele von uns die Hochzeit sofort nach der Entdeckung abgeblasen hätten.........er allerdings nicht. Er ließ den Dingen freien Lauf.


Hier sein Racheakt:
- Die Eltern der Braut zahlten für eine Hochzeitsfeier von 300 Gästen 32.000 Euro, (wobei der Vater die Tochter wahrscheinlich in Regress nehmen wird)

- Er hat es geschafft, dass alle wissen, wie die Dinge wirklich passiert sind (hätte er die Hochzeit vorher abgeblasen, hätten die Gäste der Braut nur IHRE Version gehört)

- Er hat die zwei vor allen Familienmitgliedern, Freunden, Eltern, Brüdern, Tanten, etc. bloßgestellt
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!!

Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich `ungeplantes Handeln` als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief.

Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne.

Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht - Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

Ich beziehe ich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor.

Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können.

Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Der perfekte Grill-Samstag mal chronologisch geordnet (aus der Sicht eines echten Mannes):


10.00 Uhr: Aufstehen

10.05 Uhr: Blick aufs Außenthermometer. 20° oder mehr: TOP!

10.06 Uhr: Blick aus dem Fenster. Blauer Himmel und Sonne: OBER-TOP!

10.10 Uhr: Frühstück.

10.30 Uhr: Klo gehen und ordentlich scheißen.

11.00 Uhr: Turnhose, Tennissocken und Badeschlappen anziehen und den Hof fegen! Oberkörper nackt. Handy nicht vergessen!!!

11.30 Uhr: Das feine Becks haben wir uns jetzt aber verdient!

12.00 Uhr: Altglas und Altpapier zum Container bringen.

12.10 Uhr: Das Grillen beschließen. Ehefrau mitteilen: "Sollten heute mal grillen!" Danach etwas streiten, ob Gäste einladen oder nicht. Anschließend Gäste anrufen oder ansmsen.

13.00 Uhr: Formel-1-Training gucken!

13.30 Uhr: Wegnickern (ermattet vom Becks und vom Streit mit Ehefrau).

14.30 Uhr: Wachwerden vom Balgengeschrei.

14.35 Uhr: Rein ins Auto und ab zum Supermarkt (Oberkörper nicht mehr nackt).

14.55 Uhr: Wir kaufen: 5 Sixpack Thüringer, 20 Schnitzel, 15 Bauchfleisch, 5 Kisten Bier (ist Pflicht beim Grillen), jeweils `ne Stiege Kümmerling und Feigling, 2 Baguettes und diverse
Klein-Cerealien (Saucen, Silberzwiebeln, Gürkchen,
Eimer-Kartoffelsalat...). Die Holzkohle kaufen wir für teuer Geld an der Tanke, weil sie im Supermarkt schon ausverkauft war. Scheisse, wir verpassen die Bundesliga! Jetzt aber Gas!!! Ist ja Samstag! Warum lachen die beiden Schnösel im Z3 nur so dämlich? Doch nicht etwa über unsere Badeschlappen? Blöde Idioten!

15.30 Uhr: Zurück zu hause. Vorbereitungen abgeschlossen. Rest macht Schatzi. Manfred von gegenüber steht vor der Tür, kommt zum Bier- und Premiereschnorren vorbei (Bleibt bis 2.00 Uhr nachts!). Fußball fängt an.
Das Becks haben wir uns jetzt aber verdient!

18.00 Uhr: Stefan und Carmen kommen samt Köter und Videokamera. Stefan muß schon leicht einen sitzen haben, denn Carmen durfte heute den 3er fahren! Naja, er wird wohl auch Bundesliga geguckt haben.

18.22 Uhr: (Wir hatten 18.00 Uhr gesagt!): Bollek und Steffi sind da. Und Dennis, der Trottel! Er beginnt ohne Umschweife, Köters Geduld durch das Hinhalten und Wegziehen einer rohen Bratwurst auf die Probe zu stellen, doch nach einem wütenden Knurren und einem leichten Schnappen nach Dennis Waden haben wir dank Köter erst mal ne ganze Weile Ruhe.

18.45 Uhr: Schatzi bringt das Grillfleisch und den obligatorischen Salat, ich schmeisse das Fegefeuer an. Gar nicht so leicht, aber mit Hilfe des Reservekanisters aus Stefans 3er geht`s dann doch noch.

19.00 Uhr: Über dem ganzen Wohngebiet schwebt eine einzige Qualmwolke. Alle grillen. Alle saufen. Die ersten gröhlen schon den "Westerwald".

19.15 Uhr: Die erste Fuhre ist fast fertig. Nur noch ein Spritzer Bier auf den Rost, hach, was duftet das lecker!

19.20 Uhr: Steffi hat ihre Bratwurst verdrückt und behauptet, sie sei satt.... Sie wischt ihre Fettfinger in der Serviette ab und nippt an ihrem Mineralwasser. Dumme Kuh. Spielverderberin. Aber kein Wunder, seit einer Stunde hatte sie Baguettestückchen um Baguettestückchen in die Knoblauchsauce gedipt und ununterbrochen, geradezu orgiastisch, "köstlich" geplärrt. Jetzt macht sie auf Diät. Egal, wir anderen fressen, was das
Zeug hält.

21.25 Uhr: Das letzte Schnitzel ist vernichtet. Köter lutscht die letzte Bratwurst. Trottel Dennis ist glücklicherweise eingeschlafen, ich hatte ihm einen Korn in seine Fanta gemischt. Zwei Reihenhäuser weiter prügelt sich Mehmet mit einem alten Opa. Ich serviere Kümmerling. Die Damen bleiben bei Feigling. Steffi nippt immer noch Mineralwasser. Immerhin hat
sie in der Zwischenzeit ihre Bluse aufgeknöpft und die Tittenhängen fast raus!

22.13 Uhr: Bier ist alle (ich hatte Manfred nicht einkalkuliert). Steffi muss ihr Wasser mal kurz beiseite stellen. Sie ist die einzige, die noch fahrtüchtig ist und zur Tanke muss.

22.15 Uhr: Stefan holt Gitarre von drüben. Wir singen erst "Hey Baby" und anschließend "Wir lagen vor Madagaskar"...

22.30 Uhr: Müssen kurzfristig auf härtere Sachen umsteigen, bis Steffi mit`m Bier zurück ist...

22.42 Uhr: Steffi is` zurück. Das Becks haben wir uns jetzt aber verdient!

22.57 Uhr: Manfred zeigt seinen Popo und Carmen filmt.

23.41 Uhr: Stefan kotzt in die Fuchsien.

23.57 Uhr: Keine Lust mehr zum Singen. Legen AC/DC`s "Highway to Hell" auf und drehen Volume auf Max.

00.02 Uhr: Wo zum Teufel sind meine Badeschlappen?

00.14 Uhr: Bollek fällt um.

00.36 Uhr: Die Polizei ist da. Hauptmeister Müller (auch ein Griller!) und Oberkommissar Möckel. Müssen AC/DC ausmachen...

01.48 Uhr: Die Polizei geht. Jetzt ist auch der Kümmerling alle. Steffi fährt die ganze Bagage nach Hause.

02.00 Uhr: Schatzi geht ins Bett, ich schleppe Manfred `rüber in seinen Vorgarten. Pinkelpause am Sandkasten.

02.02 Uhr: Sind bei Manfred im Partykeller, das Becks haben wir uns jetzt aber verdient.

02.34 Uhr: Wieder zu Hause. Krabbel ins Bett, wecke Schatzi und frage: "Ficken???"
 
AW: Fun Texte - Herzhaft lachen

Wie man professionell auf Maifeiern säuft: für EXPERTEN
!!! SO geht das richtig !!!!"

1. Ein Bier bestellen geht gar nicht. Damit sagt man, daß man ne
knickrige Sau ist, keine Freunde hat oder Antialkoholiker, quasi das
Allerletzte.

2. Also immer mindestens zehn Stück, einen Meter oder ein ganzes
Tablett. Nie vorher abzählen wieviel Leute um einen herumstehen und dann
genau die Anzahl bestellen.

Am besten irgendeine Zahl über die Theke grölen und ab dafür.

3. Ganz falsch: Die Umstehenden fragen, ob sie überhaupt noch
ein Bier haben wollen.

Wichtige Regel: gefragt wird nicht. Saufen ist schließlich kein Spaß..

4. Wenn der Stoff da ist, nicht blöd rumgucken und überlegen, wem man
denn eins in die Hand drücken soll. Am besten die Gläser wild in der
Umgebung verteilen, denn nur so zeigt man seine Großzügigkeit. Nur der
kleinkarierte Pisser stellt sich da an.

5. Wer zahlt wann welche Runde ? In der Regel kommt jeder der
Reihe nach dran. Ganz miese Wichser saufen die ersten neun
Runden an der Theke mit und wenn sie an der Reihe sind, müssen sie
plötzlich strullen. Der erste Besteller bestimmt meist die Dauer des
Projekts: Wenn er zwölf Bier bestellt, müssen alle solange warten, bis
zwölf Runden durch sind.
Wichtig ist, daß der Strom nie abreißt. Also wenn alle noch
die Hälfte im Glas haben, sofort die nächste Runde ordern und
das neue Glas in die Hand drücken.
Was voll peinlich ist: Mit zwei Gläsern in der Hand an der Theke stehen,
deshalb ist Tempo angesagt beim reinschütten, ist schließlich kein
Kindergeburtstag.

6. Richtig fiese Schweine bestellen zwischendurch noch ne Runde Korn
oder die absolute Hölle " Meyers Bitter" , eine Art grünes Schlangengift,
das mit dem Eiter von toten Fröschen verfeinert wurde. Hier wirds ernst...
Sollte sich sowas andeuten, kann man bloß noch die Flucht ergreifen.

Merke: Biersaufen kann man überleben auf dem Zeltfest (mit etwas Planung
und Glück), nach Meyers Bitter weigert sich sogar der Notarzt,
diese Schweinerei wiederzubeleben.

7. Konsequent durchgezogen, bist Du normalerweise aufm Zelt um halb Neun
stramm wie die Kesselflicker. Geht natürlich nicht, weil Du kannst ja
noch nicht nach Hause, wegen Verdacht auf Weichei. Was also dann?

Pausen machen und das Ende herauszögern ! Dafür ist in der Regel
folgendes Vorgehen vorgesehen :

Erstens: Bratwurstfressen
Vorteil: an der Bude gibs kein Meyers Bitter, da bist Du also ne
zeitlang sicher vor der Alkoholvergiftung durch andere. Nun sind die
Bratwurststände auf Zeltfesten immer so konzipiert, daß die Nachfrage
immer größer ist als das Angebot.
In der Bude arbeiten auch meistens Fachkräfte, denen man beim
Grillen die Schuhe besohlen kann. Einzige Qualifikation: sie können mit
einem Sauerstoffanteil in der Luft von unter 1% überleben, deswegen
wirken sie auch so scheintot. Nu sagt der Laie: Wass`n Scheiß, das
konnte man doch viel besser organisieren: Zack-Zack kamen die Riemen
übern Tresen.
Falsch: die mickrigen Bratwurstbuden mit den Untoten am Grill stehen da
nicht aus Versehen, sondern absichtlich. Hier kann man Asyl beantragen
von der Sauferei und je langer man auf den verkohlten Prengel warten
muß, desto größer die Überlebenschance.

Zweitens: Tanzen
Im Vergleich zu Bratwurstfressen naturlich die schlechtere Wahl, weil
anstrengend und mit Frauen. Aber irgendwann geht halt kein Riemen mehr
rein in den Pansen und Du mußt in den sauren Apfel beißen. Also Zack,
einen Rochen von den Bänken gerissen und irgendwie bescheuerte
Bewegungen machen. Wenn Du Glück hast, spielt die Kapelle mehr als zwei
Stücke und Du kannst Dir ein paar Bier ausse Rippen schwitzen. Hast Du
Pech, kommt sofort nach dem ersten Stuck der Thekenmarsch und Du
stehst wieder da, von wo Du gerade geflohen bist.




Drittens: Sektbar

Eine richtig gruselige Bude, quasi die Abferkelbox im Festzelt. Hier
isses so voll und eng, hier bleibst Du auch noch stehen, wenn eigentlich
nichts mehr geht. Es soll schon Kriegsverletzte gegeben haben, denen hat
man in
der Sektbar beide Beinprothesen geklaut und sie haben nichts gemerkt.
Doch der Preis, den Du für die Stehhilfe zahlst ist hoch: Du mußt Sekt
saufen aus so mickrigen Blumenvasen, die man von der Spermaprobe beim
Urologen kennt. Ziemlich eklig alles. Wenns keine Sektbar gibt, gibst
meist ne Cocktailbar: Cocktail heißt im Zelt aber nicht Caipirinha oder
Margerita sondern Fanta/Korn oder Korn mit Fanta. Also vorsichtig. Hier
kanns ganz schnell zu Ende gehen. Eine Alternative für den ganzen
schnellen Weg ins Nirwana ist noch der Hannoversche Zaubertrank:
Lüttje Lage. Vom Preis-Leistungs-Verhältnis her immer noch ne reelle
Sache: So besäuft sich der kritische Verbraucher und hat es ruckzuck
geschafft.

Doch bevor Du nach Hause darfst, kommt noch ein ganz wichtiger Punkt,
nämlich...

Viertens: Kotzen

Klingt scheiße, Du wirst aber dankbar sein, wenn Dein Körper Dir dieses
Geschenk bereitet. Du hast Platz für neue Bratwürste und vielleicht
sogar Glück, daß Du die letzten zwanzig Bier noch erwischt, bevor sie
Dein Gehirn erreicht haben.

Der Profi jedenfalls kotzt oft und gern. - So jetzt waren wir auch schon
bald beim Nachhause gehen. Hurra.

Wenn Du aber den Zeitpunkt verpaßt hast, und Du kommst vom Pissen oder
Bratwurstkotzen wieder ins Zelt und es sind bloß noch zwanzig Mann
übrig.

Ätsch: Arschkarte gezogen. Denn jetzt heißt es:





Fünftens: Die Letzten

Ab jetzt geht es um so spannende Sachen wie Faß aussaufen - es
ist immer mehr drin, als Du denkst - oder Absacker trinken, wenns ein
Meyers Bitter ist, kannst Du Dir gleich den Umweg über den Notarzt
sparen und den Bestatter anrufen. Jeder paßt jetzt auf, daß keiner
heimlich abhaut.

Die ersten sacken einfach so vor der Theke zusammen, damit sie
jedenfalls nicht noch mehr saufen müssen. Vorteil dieser Phase des
Zeltfestes: Du mußt nicht mehr extra mehr nach draußen latschen für
Pissen und Kotzen: geht jetzt alles vor Ort.

Sechstens: Nach Hause

Fällt aus.
Mach Dir keine Illusionen: alleine schaffst Du es nicht mehr, Taxis
gibst nicht aufm Land, und wenn, würden sie Dich nicht mitnehmen. Deine
Frau kommt nicht, um Dich zu holen, die ist froh, dass dieses Wrack
nicht inner Wohnung liegt und der Gestank in die Mobel zieht.

Was bleibt ist......

Siebtens: Der Morgen danach Die ersten Sonnenstrahlen brechen durch die
Ritzen in der Zeltfestplane. Du wirst wach von einem Zungenkuß, wie Du
ihn noch nie in Deinem Leben gekriegt hast. Leidenschaftlich küßt Du
zurück. Dann machst Du Deine verklebten Augen auf und blickst in das
fröhliche Gesicht des zottigen Köters von dem Karusselfritzen. Der
zottige Köter kann auch durch die eklige Dorfschlampe mit
blumenkohlähnlichen Lippenherpes ersetzt werden und mit einem eigenen
Beitrag zum Thema Würfelhusten fangt der Tag wieder an.
Dein Kopf fühlt sich an wie nach einem Steckschuß. Jetzt hilft nur noch:
Stutzbier bis die Maschine wieder halbwegs normal lauft...
 

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