Langes Warten auf Fritz!Box 7390
Der Berliner Hersteller AVM will seine mit Funktionen vollgestopfte neue Fritz!Box erst im 3. Quartal in den Handel bringen. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. Das Kombi-Gerät WLAN 7390, das Server-Funktionalität, WLAN-Router, ADSL-, ADSL2+- und VDSL-Zugang miteinander kombinieren soll, wird den Angaben zufolge erstmals auf der IT-Messe CeBIT in Hannover (3.-8. März) zu sehen sein.
Neben vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen ist auch ein zwei Gigabyte großer interner Netzwerkspeicher mit NAS-Funktionalität an Bord. Damit wird ein Zugriff beispielsweise auf Sprachnachrichten oder Fotos per LAN oder WLAN möglich. Wie schon das bisherige Topmodel Fritz!Box 7270 ist auch der Nachfolger mit einer Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie (analog und ISDN) ausgestattet. Dazu gehört auch ein interner ISDN-S0-Anschluss und eine integrierte DECT-Basisstation für schnurloses Telefonieren mit maximal sechs Mobilteilen. Offen blieb, ob die DECT-Signale verschlüsselt werden. Internet-Verbindungen über UMTS/HSDPA sind nicht vorgesehen, lassen sich aber über einen UMTS-Stick am USB-Anschluss nachrüsten.
Quelle: sat+kabel
Der Berliner Hersteller AVM will seine mit Funktionen vollgestopfte neue Fritz!Box erst im 3. Quartal in den Handel bringen. Das kündigte das Unternehmen am Donnerstag an. Das Kombi-Gerät WLAN 7390, das Server-Funktionalität, WLAN-Router, ADSL-, ADSL2+- und VDSL-Zugang miteinander kombinieren soll, wird den Angaben zufolge erstmals auf der IT-Messe CeBIT in Hannover (3.-8. März) zu sehen sein.
Neben vier Gigabit-Ethernet-Anschlüssen ist auch ein zwei Gigabyte großer interner Netzwerkspeicher mit NAS-Funktionalität an Bord. Damit wird ein Zugriff beispielsweise auf Sprachnachrichten oder Fotos per LAN oder WLAN möglich. Wie schon das bisherige Topmodel Fritz!Box 7270 ist auch der Nachfolger mit einer Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie (analog und ISDN) ausgestattet. Dazu gehört auch ein interner ISDN-S0-Anschluss und eine integrierte DECT-Basisstation für schnurloses Telefonieren mit maximal sechs Mobilteilen. Offen blieb, ob die DECT-Signale verschlüsselt werden. Internet-Verbindungen über UMTS/HSDPA sind nicht vorgesehen, lassen sich aber über einen UMTS-Stick am USB-Anschluss nachrüsten.
Quelle: sat+kabel