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Hardware & Software Fliegende Roboter ernten Äpfel in Südamerika

Fliegende Roboter ernten Äpfel in Südamerika

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Die israelische Firma Tevel Aerobotics Technologies hat ihr System für die autonome Obsternte auf Apfelplantagen des chilenischen Agrarunternehmens Unifrutti in der Region Linares eingeführt. Damit kommt erstmals eine neue Generation fliegender Erntehelfer in großem Maßstab in Südamerika zum Einsatz.

Kern der Technologie ist eine Flotte autonomer Flugroboter, sogenannte FAR-Systeme. Diese Roboter sind über Kabel mit einer mobilen Plattform verbunden und können dadurch rund um die Uhr arbeiten, ohne zwischendurch aufgeladen werden zu müssen. Jeder Roboter verfügt über einen etwa einen Meter langen mechanischen Arm mit einem Vakuumgreifer, der die Früchte vorsichtig vom Baum löst.

Gesteuert wird das gesamte System durch eine zentrale digitale Einheit, die auf künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und Computer Vision basiert. Die Roboter sind in der Lage, reife von unreifen Früchten zu unterscheiden, Krankheitsanzeichen zu erkennen und detaillierte Daten zu jedem einzelnen Apfel zu erfassen. Dazu zählen unter anderem Gewicht, Größe, Farbe, genaue Position im Feld sowie der Zeitpunkt der Ernte.

Nach Angaben des Unternehmens kann ein einzelner Roboter die Arbeit von bis zu acht Erntehelfern übernehmen. Gleichzeitig soll die Qualität der selektiven Ernte rund 20 Prozent über dem menschlichen Niveau liegen. Durch ihre Beweglichkeit mit sechs Freiheitsgraden erreichen die Roboter auch schwer zugängliche Stellen und die oberen Bereiche der Bäume. Das ermöglicht Landwirten einen zusätzlichen Ertragsgewinn von etwa 10 bis 20 Prozent auf derselben Anbaufläche.

Die Plattform wird nicht nur für Äpfel eingesetzt, sondern auch für Pfirsiche, Nektarinen, Aprikosen, Pflaumen und Birnen. Bereits heute ist die Technologie in mehreren Ländern im Einsatz, darunter Italien, die USA, Israel und Chile. Tevel Aerobotics Technologies hat bislang mehr als 70 Millionen US-Dollar an Investitionen erhalten und gilt als eines der führenden Unternehmen im Bereich der autonomen Landwirtschaft.

Quelle:
tevel-tech.com
 
In Deutschland bekommt der Kleinstlohnempfänger ab nächstem Jahr 13,90€ die Stunde. Das will mit z.B. Erdbeeren erstmal verdient werden.
 
Jetzt fehlt nur noch das Bestäuben der Blüten von kleinen Drohnen. Das würde sich wegen der Vernichtung der Insekten durch die vielen Pestizide bestimmt auch lohnen.
Ich glaube mich zu erinnern, das das die Chinesen schon lange, von Hand Blüten bestäuben, weil sie die Insekten platt gemacht haben.
 
Deutsche Erdbeeren bzw generell deutsches Obst und Gemüse hat keinen Geschmack und ist viel zu teuer. Der Gipfel ist, dass die faulen deutschen Bauern - ich kenne zwei Großbauern persönlich - gerne rumheulen aber immer ausser acht lassen, dass sie ausländische Arbeiter auf ihren Plantagen ausbeuten. Hat ja hier Tradition seit dem 2 WK.
 
@bizcode,
Haste ein Problem mit uns Deutschen? Was soll das schon wieder? Ich sag dir mal was wenn du so ein Problem hast . Verpiss dich!
Im Ausland wird auch ausgebeutet was das Zeug hält da sagt keiner was. Aber Hauptsache auf uns schimpfen.

Seit einiger Zeit sind hier wohl Deutschhasser unterwegs. So was kann ich ja nicht ab.


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
dass sie ausländische Arbeiter auf ihren Plantagen ausbeuten.
Zum einen werden diese Arbeiter in Ihrer Heimat richtig ausgebeutet, die verdienen hier das 10fache und kommen freiwillig, zum anderen, die Leute "hier" egal welche "abstammung"
würden so eine Arbeit nie machen wollen, oder tust Du Spargelstechen?
Den restl. politischen Bullshit lass ich unkommentiert.

P.S.: KLICK kannst Dich hier Bewerben!
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Ausländer kommt freiwllig nach Deutschland. Warum sollte man die Heimat, Familie, Freunde, Tradition aufgeben? Weil exogene Kräfte deren Heimatländer destabilisieren und die Großkonzerne dort alles übernehmen..siehe Koratien. D ist mit Kroaten überschwemmt worden. Kroaten hat alle rentabillen Instudrien an deutsche und osterreichische Konzerne bzw katholische Kirchenträger verkauft. Fremdbestimmter gehts nicht mehr.

Mit Lamndwirtschaft kenn ich mich aus. Bin aufm nem Hof aufgewachsen und hab kein Problem mit körperlicher Feldarbeit..solange ich Maschinen benutze..alles Andere ist physische Arbeit, die einen kapuutt macht. Man bedenke, dass viele Erntehelfer jung schwer erkranken, weil is auf deutschen Höfen Pestiziden ausgesetzt sind. Arbeitschutz gibts nicht. Mein Vergleich mit nachm 2WK ist treffend. Ich weiß wie der Hase läuft.

Geh mal zu Selbstpflückerplantagen und sprich mal höflich Erntehelfer an. Die werden dir was erzählen.

Ich bin Beführwörter von autonomer Landwirtschaft. Die Konsumentenpreise werden aber sicherlich nicht fallen.
 
Ich wollte die Diskussion nicht nach Europa mitnehmen. Mir geht es darum, diese Erntehelfer in diesen Ländern leben von der Hand ins Maul. Wenn diese jetzt Arbeit verlieren, von was leben sie dann noch? Schlussendlich, wird der Endkonsumer der Selbe Preis zahlen, der Grossbauer hat einfach mehr
 
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