Um die Einschleusung schädlicher Programmanweisungen im Flash Player zu unterbinden, nutzt Adobe bereits seit Frühjahr in der Windows-Version ein Sandbox-System.
Mit OS X 10.9 Mavericks läuft der Flash Player nun auch in der Mac-Version in einem Sandbox-System, allerdings nur bei gleichzeitiger Verwendung von Safari. Hierbei erhält der Flash Player nur die nötigsten Zugriffsrechte auf das Dateisystem und kann nur in klar definierten Ordnern Dateien lesen und schreiben. Auch die Ansteuerung von Geräten, die Kommunikation im Netzwerk und der Zugang zu anderen laufenden Prozessen ist durch die Sandbox stark beschränkt. Für Angreifer ist es dadurch erheblich schwieriger, Programmanweisungen effektiv einzuschleusen, um beispielsweise eine Hintertür in das System zu integrieren, mit der sie jederzeit Zugang zum Mac und dessen Daten haben.
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Quelle: MachTechNews
Mit OS X 10.9 Mavericks läuft der Flash Player nun auch in der Mac-Version in einem Sandbox-System, allerdings nur bei gleichzeitiger Verwendung von Safari. Hierbei erhält der Flash Player nur die nötigsten Zugriffsrechte auf das Dateisystem und kann nur in klar definierten Ordnern Dateien lesen und schreiben. Auch die Ansteuerung von Geräten, die Kommunikation im Netzwerk und der Zugang zu anderen laufenden Prozessen ist durch die Sandbox stark beschränkt. Für Angreifer ist es dadurch erheblich schwieriger, Programmanweisungen effektiv einzuschleusen, um beispielsweise eine Hintertür in das System zu integrieren, mit der sie jederzeit Zugang zum Mac und dessen Daten haben.
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