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PC & Internet Firefox erhält GPU-Beschleunigung

Mit Windows 7 hat Microsoft die Schnittstelle Direct2D eingeführt. Vor kurzem kündigten die Entwickler des neuen Internet Explorers 9 an, dass sie diese Schnittstelle nutzen wollen, um den Browser per GPU zu beschleunigen. Jetzt wurde bekannt, dass auch Mozillas Konkurrenzprodukt Firefox eine solche GPU-Beschleunigung erhalten wird. Nach Aussage der Entwickler exisitiert bereits eine Version, die komplett mit Direct2D renderd und die Grafikeinheit einsetzt. Auch Benchmarkergebnisse von Direct2D im Vergleich zur herkömmlichen GDI-Schnittstelle (GDI: Graphics Device Interface) konnten schon präsentiert werden. Zum Einsatz kam hierfür ein Intel i7 920 mit AMD Radeon HD4850-Grafikkarte.

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Noch befindet sich die Direct2D-Variante des Firefox in einem frühen Stadium. Die Entwickler haben jedoch bereits eine Testversion zur Verfügung gestellt, die unter Windows 7 und einem entsprechend aktualisierten Windows Vista laufen soll. Eine DirectX-10-Grafikkarte wird empfohlen. Bezüglich der finalen Version mit GPU-Beschleunigung ist das Mozilla-Team zuversichtlich, den Entwicklern des Internet Explorers zuvorkommen zu können: "Interesting that we're doing Direct2D support in Firefox as well - I'll bet we'll ship it first. ".

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