[FONT="]Einer enormen Beliebtheit erfreut sich das Hacker-Add-On für Firefox Firesheep: Am Sonntag erschienen, wurde es bereits über 280.000 Male heruntergeladen.[/FONT]
[FONT="]Firesheep wurde als Firefox-Add-On vom Entwickler Eric Butler aus Seattle entwickelt. Die Firefox-Erweiterung macht es erschreckend einfach, auf fremde Benutzerkonten bei Facebook, zahlreichen Mailanbietern und Co. zuzugreifen. Zumindest dann, wenn sich deren Benutzer sich über ein öffentliches WLAN einloggen.[/FONT]
[FONT="]Eric Butler wollte laut eigenen Angaben mit der Erweiterung demonstrieren, dass diverse Websites eine HTTP-Schwäche aufweisen. Passwörter kann Firesheep aber nicht ausspionieren. Firesheep erlaubt es außerdem nur, den Rechner anderer Personen zu hacken, die sich im selben Netzwerk befinden.[/FONT]
[FONT="]Gegenüber eine US-Website erklärte Butler, dass er mit der Erweiterung für eine höhere Sensibilität der Anwender und Webmaster beim Thema Sicherheit sorgen wollte. Die Idee habe er bereits vor einigen Jahren gehabt. Die Entwicklung von Firesheep habe aber letztendlich nur ein paar Wochen gedauert.[/FONT]
[FONT="]Butler hatte nicht damit gerechnet, dass Firesheep für ein so großes Aufsehen sorgen würde. Bereits innerhalb der ersten 24 Stunden wurde weltweit über die Erweiterung berichtet und Butler erreichten Reaktionen von vielen Usern. Innerhalb dieser ersten Stunden nach Veröffentlichung am Sonntag, wurde das Add-On über 100.000 Mal heruntergeladen. Mittlerweile, also nach knapp drei Tagen, ist die Anzahl der Downloads auf über 280.000 angestiegen. Firesheep ist als Firefox-Add-On für Windows und MacOS X erhältlich.[/FONT]
[FONT="]Firesheep wurde als Firefox-Add-On vom Entwickler Eric Butler aus Seattle entwickelt. Die Firefox-Erweiterung macht es erschreckend einfach, auf fremde Benutzerkonten bei Facebook, zahlreichen Mailanbietern und Co. zuzugreifen. Zumindest dann, wenn sich deren Benutzer sich über ein öffentliches WLAN einloggen.[/FONT]
[FONT="]Eric Butler wollte laut eigenen Angaben mit der Erweiterung demonstrieren, dass diverse Websites eine HTTP-Schwäche aufweisen. Passwörter kann Firesheep aber nicht ausspionieren. Firesheep erlaubt es außerdem nur, den Rechner anderer Personen zu hacken, die sich im selben Netzwerk befinden.[/FONT]
[FONT="]Gegenüber eine US-Website erklärte Butler, dass er mit der Erweiterung für eine höhere Sensibilität der Anwender und Webmaster beim Thema Sicherheit sorgen wollte. Die Idee habe er bereits vor einigen Jahren gehabt. Die Entwicklung von Firesheep habe aber letztendlich nur ein paar Wochen gedauert.[/FONT]
[FONT="]Butler hatte nicht damit gerechnet, dass Firesheep für ein so großes Aufsehen sorgen würde. Bereits innerhalb der ersten 24 Stunden wurde weltweit über die Erweiterung berichtet und Butler erreichten Reaktionen von vielen Usern. Innerhalb dieser ersten Stunden nach Veröffentlichung am Sonntag, wurde das Add-On über 100.000 Mal heruntergeladen. Mittlerweile, also nach knapp drei Tagen, ist die Anzahl der Downloads auf über 280.000 angestiegen. Firesheep ist als Firefox-Add-On für Windows und MacOS X erhältlich.[/FONT]