Fire TV: Prime-Banderole soll Comeback feiern
Im April wird ein neuer Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung auf den Markt kommen. Vorbestellbar ist er schon jetzt, bis er von euch in den Händen gehalten werden kann, dauert es noch ein wenig. Die erste Generation ist schon betagt, neigt bei vielen Nutzern zu trägem Verhalten, sodass vielleicht bald ein Update fällig wird. Für 39,99 Euro ein fairer Deal, in Sachen Streaming ist der Fire TV, bzw. der Fire TV Stick eine der interessantesten Lösungen.
Mit dem neuen Stick kommt dann auch gleich die Alexa-Sprachfernbedienung mit, die einigen vielleicht ganz gelegen kommt.
Doch nun zum eigentlichen Thema. Amazon fährt momentan zweigleisig. Manche Geräte haben noch die Oberfläche der ersten Generation, der neue Fire TV hat bereits die neue Oberfläche. Bei Amazon hatte man sich damals leider entschlossen, die Prime-Markierung wegfallen zu lassen, was dazu führte, dass Prime-Kunden auf den ersten Blick nur schwer sehen konnten, welche Inhalte „mit drin“ sind (wir berichteten).
Amazon meinte im Herbst 2016, dass Nutzer ja die Möglichkeit hätten, die entsprechenden Prime-Inhalte über die entsprechenden Reiter in der Oberfläche zu finden. Gegenüber dem Medium Golem.de erklärte Amazon zudem, dass man die Prime-Banderole auch entfernt habe, da man mittlerweile immer mehr Inhalte in die Oberfläche integriert habe – also auch Nicht-Amazon-Inhalte wie beispielsweise Netflix. Laut Amazon gab es wohl einige Content-Anbieter, die der Meinung waren, dass das Nutzen der Prime-Banderole die Amazon-Inhalte zu sehr hervorheben.
Dennoch arbeite Amazon derzeit an einer Markierung, die den Nutzern dabei helfen soll, zu sehen, welche Inhalte kostenlos im Rahmen eines Prime-Abonnements angeschaut werden können. Wie genau diese Markierung aussehen wird, geschweige denn, wann man die Verteilung plant, ist derzeit noch unklar. Wer weiß – vielleicht macht man es einfach so, wie mobil oder im Browser: Einfach einen aktivierbaren Suchfilter einbauen.
Quelle: caschy
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Im April wird ein neuer Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung auf den Markt kommen. Vorbestellbar ist er schon jetzt, bis er von euch in den Händen gehalten werden kann, dauert es noch ein wenig. Die erste Generation ist schon betagt, neigt bei vielen Nutzern zu trägem Verhalten, sodass vielleicht bald ein Update fällig wird. Für 39,99 Euro ein fairer Deal, in Sachen Streaming ist der Fire TV, bzw. der Fire TV Stick eine der interessantesten Lösungen.
Mit dem neuen Stick kommt dann auch gleich die Alexa-Sprachfernbedienung mit, die einigen vielleicht ganz gelegen kommt.
Doch nun zum eigentlichen Thema. Amazon fährt momentan zweigleisig. Manche Geräte haben noch die Oberfläche der ersten Generation, der neue Fire TV hat bereits die neue Oberfläche. Bei Amazon hatte man sich damals leider entschlossen, die Prime-Markierung wegfallen zu lassen, was dazu führte, dass Prime-Kunden auf den ersten Blick nur schwer sehen konnten, welche Inhalte „mit drin“ sind (wir berichteten).
Amazon meinte im Herbst 2016, dass Nutzer ja die Möglichkeit hätten, die entsprechenden Prime-Inhalte über die entsprechenden Reiter in der Oberfläche zu finden. Gegenüber dem Medium Golem.de erklärte Amazon zudem, dass man die Prime-Banderole auch entfernt habe, da man mittlerweile immer mehr Inhalte in die Oberfläche integriert habe – also auch Nicht-Amazon-Inhalte wie beispielsweise Netflix. Laut Amazon gab es wohl einige Content-Anbieter, die der Meinung waren, dass das Nutzen der Prime-Banderole die Amazon-Inhalte zu sehr hervorheben.
Dennoch arbeite Amazon derzeit an einer Markierung, die den Nutzern dabei helfen soll, zu sehen, welche Inhalte kostenlos im Rahmen eines Prime-Abonnements angeschaut werden können. Wie genau diese Markierung aussehen wird, geschweige denn, wann man die Verteilung plant, ist derzeit noch unklar. Wer weiß – vielleicht macht man es einfach so, wie mobil oder im Browser: Einfach einen aktivierbaren Suchfilter einbauen.
Quelle: caschy