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FIA: Vierzylinder und 21 Rennen
Neben der Neuansetzung des Großen Preises von Bahrain auf den 30. Oktober bestätigte der Automobil-Weltverband FIA am Freitag auch den umstrittenen Wechsel auf Vierzylinder-Motoren ab 2013 sowie den Rennkalender für das kommende Jahr mit der Rekordzahl von 21 Grand Prix.
Das entschied am Donnerstag in Barcelona das World Motor Sport Council der FIA.
Ab 2013 wird die Königsklasse mit 1,6-Liter-Turbomotoren unterwegs sein, die in Ladedruck (500 Bar) und Drehzahl (12.000 Umdrehungen/Minute) begrenzt sind.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und verschiedene Teams mit Ferrari an der Spitze hatten sich zuletzt vehement gegen das neue Motorenreglement ausgesprochen, das FIA-Präsident Jean Todt aber favorisierte.
Kombiniert werden mit Motoren mit Systemen zur Energierückgewinnung, zudem erhöht sich das Mindestgewicht der Rennwagen von derzeit 640 auf dann 660 kg.
Für die Rekordzahl an Rennen - in diesem Jahr finden erstmals 20 Läufe statt - sorgt im nächsten Jahr die Rückkehr nach Amerika.
Für den 17. Juni wurde der neue US-Grand-Prix in Austin im Bundesstaat Texas terminiert, der dann mit dem Rennen in Montreal eine Woche zuvor einen Doppelpack bildet.
Der Saisonstart soll am 11. März in Bahrain stattfinden, wo er in diesem Jahr wegen der blutigen Unruhen ausgefallen war.
Schon eine Woche später soll die Königsklasse dann in Melbourne fahren.
Der Große Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring soll am 29. Juli stattfinden, das Saisonfinale steigt am 25. November in Brasilien.
Sport1.de
Neben der Neuansetzung des Großen Preises von Bahrain auf den 30. Oktober bestätigte der Automobil-Weltverband FIA am Freitag auch den umstrittenen Wechsel auf Vierzylinder-Motoren ab 2013 sowie den Rennkalender für das kommende Jahr mit der Rekordzahl von 21 Grand Prix.
Das entschied am Donnerstag in Barcelona das World Motor Sport Council der FIA.
Ab 2013 wird die Königsklasse mit 1,6-Liter-Turbomotoren unterwegs sein, die in Ladedruck (500 Bar) und Drehzahl (12.000 Umdrehungen/Minute) begrenzt sind.
Formel-1-Boss Bernie Ecclestone und verschiedene Teams mit Ferrari an der Spitze hatten sich zuletzt vehement gegen das neue Motorenreglement ausgesprochen, das FIA-Präsident Jean Todt aber favorisierte.
Kombiniert werden mit Motoren mit Systemen zur Energierückgewinnung, zudem erhöht sich das Mindestgewicht der Rennwagen von derzeit 640 auf dann 660 kg.
Für die Rekordzahl an Rennen - in diesem Jahr finden erstmals 20 Läufe statt - sorgt im nächsten Jahr die Rückkehr nach Amerika.
Für den 17. Juni wurde der neue US-Grand-Prix in Austin im Bundesstaat Texas terminiert, der dann mit dem Rennen in Montreal eine Woche zuvor einen Doppelpack bildet.
Der Saisonstart soll am 11. März in Bahrain stattfinden, wo er in diesem Jahr wegen der blutigen Unruhen ausgefallen war.
Schon eine Woche später soll die Königsklasse dann in Melbourne fahren.
Der Große Preis von Deutschland auf dem Hockenheimring soll am 29. Juli stattfinden, das Saisonfinale steigt am 25. November in Brasilien.
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