Hallo.
Das ist interessant, denn eigentlich gibt es doch eine Norm für die Ermittlung der Belastungswerte der Brandlast.
Vielleicht könnte das daher kommen, dass
1.) die beiden Löscher unterschiedliche Behälterdrücke haben und es daher bei der Düse zur unterschiedlichen "Zerstäubung" kommt, mit
unterschiedlicher Löschwirkung.
oder
2.) bei einem Löscher ein Netzmittel dem Schaum beigemengt ist. Das Netzmittel hebt die Oberflächenspannung des Wasser-Schaumgemisches auf,
wodurch auch eine bessere Löschwirkung erreicht wird, da es sich großflächiger verteilt und das Brandgut besser durchdringt.
Wie gesagt, das sind nur so meine Ideen, die ich mir diesbezüglich vorstellen könnte.
Viele Grüße.