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Hardware & Software Fehlerhafte Grafikchips kosten Nvidia 43,6 Mio. Dollar

Wie aus dem Geschäftsbericht des Chipherstellers Nvidia hervorgeht, hat das Unternehmen im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 43,6 Millionen US-Dollar für Gewährleistungsansprüche und den Austausch defekter Grafikchips ausgegeben.

Bereits im Juli 2008 hatte Nvidia eine Summe von 196 Millionen US-Dollar gegen die Gewinne des zweiten Quartals aufgerechnet, um die defekten Grafikchips, die in einigen Notebooks verbaut wurden, zu reparieren, oder zu ersetzen. Der Defekt bei den Grafikchips wurde dem Unternehmen zufolge durch einen Materialfehler hervorgerufen.

Da von den geplanten Ausgaben in Höhe von 196 Millionen US-Dollar bislang tatsächlich nur rund 22 Prozent ausgegeben wurden, um defekte Chips zu ersetzen, deutet dies darauf hin, dass noch tausende Notebooks mit fehlerhaften Grafikchips im Umlauf sind, die noch nicht ausgetauscht wurden.

Die Probleme mit Laptop-Grafikchips von Nvidia gehen bereits bis ins Jahr 2007 zurück. Damals hatte der Computer-Hersteller Hewlett-Packard erste Probleme in den eigenen Notebook-Modellen bekannt gegeben. Im August 2008 gab schließlich auch Dell bekannt, dass einige Modelle von dem Fehler betroffen sind.

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