Microsoft wird am morgigen Dienstag zwölf Sicherheitsupdates für seine Produkte bereitstellen. Einem Eintrag im Blog des Microsoft Security Response Center zufolge sollen sie insgesamt 57 Schwachstellen beseitigen. Darunter sind auch fünf als “kritisch” eingestufte Lücken in Windows, Internet Explorer und Exchange.
Die restlichen sieben Updates beheben Fehler, von denen ein “hohes” Risiko ausgeht. Zwei der kritischen Updates werden für Internet Explorer 6, 7, 8, 9 und 10 zur Verfügung stehen. Ein Angreifer könnte die Schwachstellen ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Weitere Anfälligkeiten stecken in Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8, Server 2012 sowie Windows RT. Darüber hinaus sind Exchange Server 2007 und 2010, .NET Framework, sowie das Advanced Filter Pack von FAST Search Server für SharePoint anfällig.
Außerdem hat Microsoft mehrere nicht sicherheitsrelevante Updates angekündigt. Sie sollen Fehler in Windows Server 2008 R2,Windows 8, Server 2012 und Windows RT beheben. Morgen erscheinen auch eine aktualisierte Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software sowie neue Sprachpakete für Windows RT.
Quelle: zdnet.de
Die restlichen sieben Updates beheben Fehler, von denen ein “hohes” Risiko ausgeht. Zwei der kritischen Updates werden für Internet Explorer 6, 7, 8, 9 und 10 zur Verfügung stehen. Ein Angreifer könnte die Schwachstellen ausnutzen, um Schadcode einzuschleusen und auszuführen.
Weitere Anfälligkeiten stecken in Windows XP, Server 2003, Vista, Server 2008, 7, Server 2008 R2, 8, Server 2012 sowie Windows RT. Darüber hinaus sind Exchange Server 2007 und 2010, .NET Framework, sowie das Advanced Filter Pack von FAST Search Server für SharePoint anfällig.
Außerdem hat Microsoft mehrere nicht sicherheitsrelevante Updates angekündigt. Sie sollen Fehler in Windows Server 2008 R2,Windows 8, Server 2012 und Windows RT beheben. Morgen erscheinen auch eine aktualisierte Version des Windows-Tools zum Entfernen bösartiger Software sowie neue Sprachpakete für Windows RT.
Quelle: zdnet.de