Das FBI hat den Geschäftsführer des Unternehmens Phantom Secure verhaftet. Der Kanadier Vincent Ramos hat wissentlich modifizierte BlackBerrys und Android-Smartphones an Kriminelle, Gangs und Drogenkartelle verkauft. Die “Phantom-Operation” wurde in Zusammenarbeit mit kanadischen und australischen Behörden durchgeführt, berichtet Motherboard.
Das Unternehmen Phantom Secure bot einen Service für andere Unternehmen an, der die Handys besonders sicher machen sollte, damit Firmengeheimnisse geschützt sind. Das erreichten sie durch eine Deaktivierung von Kameras, GPS-Empfänger und Webbrowser sowie einer Entfernung normaler Messengerdienste. Ferner fügten sie noch zusätzliche Verschlüsselungen, wie PGP-Verschlüsselung, für Nachrichten und Gespräche hinzu, die dann über Server in Übersee weitergeleitet wurden. Jedoch zählten zu den Geschäftskunden nicht nur seriöse Unternehmen, er bot seinen Service genauso bewusst Gangs und Drogenkartellen, wie den Hells Angels und dem Sinaloa Kartell, an. Laut Informationen des FBI wären ca. 20.000 Smartphones von Phantom Secure im Umlauf, die Hälfte davon in Australien.
Der Firma auf die Spur kamen kanadische Ermittler, die sich mit Ramos getroffen haben. Sie gaben sich als Drogenhändler aus und wurden bei Phantom Secure Kunden. Auf deren Anfrage, ob etwa das Senden, wie “Ecstasy nach Montreal schicken”, sicher wäre, hat die Firma geantwortet, dass dies “völlig in Ordnung” sei. Ramos meinte zudem, seine Smartphones wären „speziell“ für Drogenschmuggler modifiziert. Folglich schließt das FBI aus, dass Ramos nicht wusste, wer seine Kunden sind.
Zur Verhaftung von Vincent Ramos soll eine am Donnerstag bei einem kalifornischen Gericht eingereichte Klage geführt haben. Da die Firma in erster Linie auf eine Unterstützung krimineller Organisationen ausgerichtet war, lautet die Anklageschrift auf Beihilfe zu organisiertem Verbrechen und Drogenhandel.
Quelle; tarnkappe
Das Unternehmen Phantom Secure bot einen Service für andere Unternehmen an, der die Handys besonders sicher machen sollte, damit Firmengeheimnisse geschützt sind. Das erreichten sie durch eine Deaktivierung von Kameras, GPS-Empfänger und Webbrowser sowie einer Entfernung normaler Messengerdienste. Ferner fügten sie noch zusätzliche Verschlüsselungen, wie PGP-Verschlüsselung, für Nachrichten und Gespräche hinzu, die dann über Server in Übersee weitergeleitet wurden. Jedoch zählten zu den Geschäftskunden nicht nur seriöse Unternehmen, er bot seinen Service genauso bewusst Gangs und Drogenkartellen, wie den Hells Angels und dem Sinaloa Kartell, an. Laut Informationen des FBI wären ca. 20.000 Smartphones von Phantom Secure im Umlauf, die Hälfte davon in Australien.
Der Firma auf die Spur kamen kanadische Ermittler, die sich mit Ramos getroffen haben. Sie gaben sich als Drogenhändler aus und wurden bei Phantom Secure Kunden. Auf deren Anfrage, ob etwa das Senden, wie “Ecstasy nach Montreal schicken”, sicher wäre, hat die Firma geantwortet, dass dies “völlig in Ordnung” sei. Ramos meinte zudem, seine Smartphones wären „speziell“ für Drogenschmuggler modifiziert. Folglich schließt das FBI aus, dass Ramos nicht wusste, wer seine Kunden sind.
Zur Verhaftung von Vincent Ramos soll eine am Donnerstag bei einem kalifornischen Gericht eingereichte Klage geführt haben. Da die Firma in erster Linie auf eine Unterstützung krimineller Organisationen ausgerichtet war, lautet die Anklageschrift auf Beihilfe zu organisiertem Verbrechen und Drogenhandel.
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