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TV SPORT Experten: Fußball-Bundesliga als Katalysator für Pay-TV

Experten: Fußball-Bundesliga als Katalysator für Pay-TV

Vom Wachstum des Pay-TV in Deutschland soll nach Einschätzung von Experten vor allem die Fußball-Bundesliga profitieren. Das runde Leder allein reicht aber nicht aus, um dem Bezahlfernsehen zum dauerhaften Erfolg zu verhelfen.

Das Pay-TV in Deutschland ist endlich zu einem Wachstumsmarkt geworden. Wie Christan Seifert, Vorsitzender der Geschäftsführung des Ligaverbands DFL auf den Medientagen München sagte, habe 17 Jahre lang Chaos im Markt des Bezahlfernsehens vorgeherrscht. "Der Kunde stand nie im Mittelpunkt". Das habe sich nunmehr geändert, attestierte Seifert laut einem Bericht unseres Schwesterdienstes
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INSIDER vom Freitag.

Die positive Entwicklung im Pay-TV bedeute, dass die Auswertung der Lizenzrechte für die deutschen Proficlubs eine der letzten großen Erlösquellen sei, in denen die DFL noch wachsen könne. "Wir sehen hier ein Kundenpotenzial, das weit über das vorhandene hinausgeht", zeigte sich der Ligarepräsentant optimistisch.
Erfolge wie die von HD Plus oder den Kabelnetzbetreibern belegten den Aufschwung im Pay-TV-Markt. Seifert warnte jedoch: "Die Bundesliga allein reicht nicht aus, um dem Bezahlfernsehen zum Erfolg zu verhelfen". Kundenservice und neue
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sind aus seiner Sicht die Garanten für weiteres Wachstum. Damit teilt er die Meinung von Brian Sullivan, CEO von Sky Deutschland. Sullivan interessiert sich nicht sehr für die angeblich magische Grenze von drei Millionen Kunden, mit denen Sky schwarze Zahlen schreiben soll. "Es ist Potenzial für vier, fünf, vielleicht sogar sechs Millionen Sky-Kunden vorhanden", sagte der Amerikaner.

Eine bessere Zukunft für das Bezahlfernsehen bescheinigte auch das Marktforschungsinstitut Solon Management Consulting im Rahmen einer auf den Medientagen vorgestellten Untersuchung. "Klar ist, dass der Markt für bezahlte Fernsehdienste in Deutschland weiter wachsen wird", erklärte Solon-Geschäftsführer Henning Röper. Der Marktforscher erwartet, dass bis 2013 zirka 20 Prozent aller deutschen Haushalte irgendeine Form von kostenpflichtigem
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Quelle: Digitalfernsehen
 
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