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PC & Internet Erstes Haus aus 3D-Drucker in Beckum fertiggestellt

Ein Haus aus dem 3D-Drucker? Das klingt erst mal nach Science-Fiction, ist aber in Beckum schon Wirklichkeit geworden. Am Montag wurde hier das deutschlandweit erste Wohnhaus aus einem 3D-Drucker offiziell eröffnet.

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Da steht es und strahlt in der Sonne, das erste Einfamilienhaus aus dem Betondrucker. Wie bei einer Torte hat der riesige Drucker den speziellen Beton Schicht für Schicht aufgetragen. Die runden Schichten sind an allen Wänden gut zu erkennen. Entstanden ist so ein zweigeschossiges modernes Einfamilienhaus. 160 Quadratmeter groß.

3D-Druck hat viele Vorteile

Der Beckumer Bauherr und Architekt Waldemar Korte ist mächtig stolz auf die Pionierarbeit, die er mit einem großen Team geleistet hat: "Der Vorteil ist die Schnelligkeit, wir haben das Pilotprojekt in 8 Monaten umgesetzt, das nächste geht sogar in 5 Monaten und wir brauchen weniger Personal, was wichtig ist bei dem Fachkräftemangel, den wir haben."

Revolution in der Baubranche

Zur offiziellen Einweihung kam NRW-Bauministerin Ina Scharrenbach nach Beckum. Ihr Ministerium hat das Pilotprojekt mit 200.000 Euro bezuschusst. "Der 3D-Druck ist eine Revolution für die Baubranche," sagt die Ministerin: "Wir sind schneller, wir brauchen weniger Material und wir sind umweltschonender unterwegs. Sollte man das Haus nicht mehr brauchen, kann man es einfach absaugen und neu verdrucken."

Innovatives Bauverfahren

Für den Betondruck ist die Firma PERI verantwortlich. Der Leiter des 3D-Drucks ist Fabian Meyer-Brötz. Er ist der festen Überzeugung, dass diese Technologie ihren ganz eigenen Platz in der Bauindustrie findet. Das Projekt habe bereits weltweit für Aufsehen gesorgt. Das nächste Einfamilienhaus baut die Firma bereits im 3D-Druck und zwar in Arizona in den USA.

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Quelle: wdr.de Stand: 26.07.2021, 20:00
 
Tolle Idee.

Wenn ich das schon lese: Fachkräftemangel dann könnte ich K.....
Das Problem ist die Bezahlung dann würde es auch Fachkräfte geben.
Wer will den heutzutage noch ein Handwerksjob machen, kaum einer, den in naher Zukunft , kann der Handwerker/Fachkraft die Rechnungen nicht mehr bezahlen.
 
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