Erster Kabelnetzbetreiber bestätigt Einspeisung neuer HDTV-Kanäle von ARD & ZDF
Der im Raum Hamburg aktive Kabelnetzbetreiber wilhelm.tel hat als eines der ersten Kabelunternehmen die Einspeisung der neuen HDTV-Sender von ARD und ZDF ab dem 20. April 2012 bestätigt. Unverschlüsselt sollen dann die folgenden zehn Programme für wilhelm.tel-Kunden empfangbar sein:
PHOENIX HD
zdf_neo HD
zdf.kultur HD
3sat HD
KI.KA HD
ZDFinfo HD
SWR HD
BR HD
NDR HD
WDR HD
Kunden des IPTV-Angebots "Entertain" der Deutschen Telekom werden ebenfalls voraussichtlich direkt zum Start die neuen HDTV-Programme von ARD und ZDF empfangen können.
Da ARD und ZDF zukünftig die Zahlung von Entgelten für die Einspeisung in die Kabelnetze komplett einstellen wollen, ist derzeit noch offen wie andere Kabelnetzbetreiber reagieren werden. Dass sowohl Sender als auch Kunden an Kabelnetzbetreiber zahlen, ist international auch eher unüblich. Teilweise zahlen sogar Kabelnetzbetreiber den Sendern Geld für die Einspeisung. Bislang kostete den Gebührenzahler die Kabeleinspeisung der via Satellit frei empfangbaren Sender jährlich rund 59 Millionen EUR.
Quelle: areadvd
Der im Raum Hamburg aktive Kabelnetzbetreiber wilhelm.tel hat als eines der ersten Kabelunternehmen die Einspeisung der neuen HDTV-Sender von ARD und ZDF ab dem 20. April 2012 bestätigt. Unverschlüsselt sollen dann die folgenden zehn Programme für wilhelm.tel-Kunden empfangbar sein:
PHOENIX HD
zdf_neo HD
zdf.kultur HD
3sat HD
KI.KA HD
ZDFinfo HD
SWR HD
BR HD
NDR HD
WDR HD
Kunden des IPTV-Angebots "Entertain" der Deutschen Telekom werden ebenfalls voraussichtlich direkt zum Start die neuen HDTV-Programme von ARD und ZDF empfangen können.
Da ARD und ZDF zukünftig die Zahlung von Entgelten für die Einspeisung in die Kabelnetze komplett einstellen wollen, ist derzeit noch offen wie andere Kabelnetzbetreiber reagieren werden. Dass sowohl Sender als auch Kunden an Kabelnetzbetreiber zahlen, ist international auch eher unüblich. Teilweise zahlen sogar Kabelnetzbetreiber den Sendern Geld für die Einspeisung. Bislang kostete den Gebührenzahler die Kabeleinspeisung der via Satellit frei empfangbaren Sender jährlich rund 59 Millionen EUR.
Quelle: areadvd