Erneut Kundendaten von Sony-Diensten gestohlen
Eine Hacker-Gruppe namens Lulzsec behauptet, in diverse Online-Systeme von Sony eingebrochen zu sein und dabei zahlreiche Datensätze von Kunden gestohlen zu haben. Es handelt sich um die gleiche Gruppe, die kürzlich eine gefälschte News beim US-Sender PBS veröffentlicht hat.
Seit dem letzten Wochenende hat Lulzsec Angriffe auf Sony versprochen - sie bezeichnen das Vorhaben als den "Anfang vom Ende" Sonys. Nachdem die Gruppe dazu gedrängt wurde, zu beweisen, dass sie bei den Sony-Angeboten erfolgreich waren, verbreiteten sie nun einige Links via Twitter, hinter denen sich Ausschnitte aus den gestohlenen
Auf der Website Pastebin schreibt Lulzsec: "Wir sind kürzlich bei SonyPictures.com eingebrochen und konnten über 1 Million persönliche Datensätze von den Nutzern abgreifen, darunter Passwörter, E-Mail-Adressen, Anschriften, Geburtsdaten und sämtliche Informationen, die auf freiwilliger Basis zusätzlich angegeben wurden." Lulzsec will auch sämtliche Admin-Passwörter des Online-Dienstes ausgelesen haben. Zudem hat man 75.000 "Music Codes" und 3,5 Millionen "Music Coupons" erhalten.
Die Hacker-Gruppe erklärte, dass sie nicht genügend Ressourcen besitzt, um sämtliche Daten zu veröffentlichen, die erbeutet wurden. Zudem hätten sie wohl noch mehr klauen können, allerdings würde dieses Vorhaben mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Angeblich konnte sich Lulzsec mit einer einzigen SQL-Injection Zugriff auf die Sony-Server verschaffen. Sämtliche Daten wurden wohl unverschlüsselt gespeichert, so dass sich die geklauten Datensätze problemlos auswerten lassen.
Lulzsec schreibt via Twitter, dass man in Zukunft weitere Hacks gegen Sony durchführen kann. Dafür verlangt man jedoch ein paar Spenden in Form von Bitcoins, einer virtuellen Währung, deren Ursprung sich nicht zurückverfolgen lässt.
Quelle: winfuture
Eine Hacker-Gruppe namens Lulzsec behauptet, in diverse Online-Systeme von Sony eingebrochen zu sein und dabei zahlreiche Datensätze von Kunden gestohlen zu haben. Es handelt sich um die gleiche Gruppe, die kürzlich eine gefälschte News beim US-Sender PBS veröffentlicht hat.
Seit dem letzten Wochenende hat Lulzsec Angriffe auf Sony versprochen - sie bezeichnen das Vorhaben als den "Anfang vom Ende" Sonys. Nachdem die Gruppe dazu gedrängt wurde, zu beweisen, dass sie bei den Sony-Angeboten erfolgreich waren, verbreiteten sie nun einige Links via Twitter, hinter denen sich Ausschnitte aus den gestohlenen
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befinden sollen. Demnach konnte in die Server von Sony Pictures, Sony Music Belgien und Sony Music Niederlande eingedrungen werden.Auf der Website Pastebin schreibt Lulzsec: "Wir sind kürzlich bei SonyPictures.com eingebrochen und konnten über 1 Million persönliche Datensätze von den Nutzern abgreifen, darunter Passwörter, E-Mail-Adressen, Anschriften, Geburtsdaten und sämtliche Informationen, die auf freiwilliger Basis zusätzlich angegeben wurden." Lulzsec will auch sämtliche Admin-Passwörter des Online-Dienstes ausgelesen haben. Zudem hat man 75.000 "Music Codes" und 3,5 Millionen "Music Coupons" erhalten.
Die Hacker-Gruppe erklärte, dass sie nicht genügend Ressourcen besitzt, um sämtliche Daten zu veröffentlichen, die erbeutet wurden. Zudem hätten sie wohl noch mehr klauen können, allerdings würde dieses Vorhaben mehrere Wochen in Anspruch nehmen. Angeblich konnte sich Lulzsec mit einer einzigen SQL-Injection Zugriff auf die Sony-Server verschaffen. Sämtliche Daten wurden wohl unverschlüsselt gespeichert, so dass sich die geklauten Datensätze problemlos auswerten lassen.
Lulzsec schreibt via Twitter, dass man in Zukunft weitere Hacks gegen Sony durchführen kann. Dafür verlangt man jedoch ein paar Spenden in Form von Bitcoins, einer virtuellen Währung, deren Ursprung sich nicht zurückverfolgen lässt.
Quelle: winfuture