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( erledigt ) Bandbreitenverlust nach VDSL-Vectoring Ausbau

Hardy009

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23. März 2014
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Hallo,
in meiner Strasse wurde VDSL auf Vectoring ausgebaut.
Am ersten Tag hatte ich eine Leitung (Down) mit 119 MBit/s und 30 Mbit/s (Up)!
Providermäßig wurde ich verbunden mit 27 MBit/s (Down) und 5.4 (Up),
die Synchronisation verlief einwandfrei in gewohnter Zeit, wie üblich.
Kein Grund zur Klage.

Ab heute synchronisiert sich die Box (7580) erst deutlich später.
Und es kommt nur noch einen Verbindung mit 19,5 MBit/s (Down) und 5,4 (Up) zustande.
Mir fehlen also 6 MBit/s an Leistung. Die Box habe ich auch schon gegen eine andere getauscht,
es bleibt leider beim gleichen Ergebnis.

Mit dem Support von 1+1 habe ich ebenfalls schon gesprochen. Leider keine Besserung.
Die Leitung gibt laut Box etwas über 123.000 KBit her.

Ist eine Minderung von 6.000 KBit/s so wie in meinem Fall normal?
Wäre es möglich das dies hier nur vorrübergehend ist und sich die Leitung wieder auf 25.000 KBit wiederhergestellt wird?
Den Vertrasg mit VDSL-50 wollte ich so beibehalten.
Wie geht man hier am besten weiter vor?

Vielen Dank
Hardy009
 
Zuletzt bearbeitet:
Wird die Fritz!Box häufig, täglich oder gar mehrmals am Tag neu gestartet bzw. Die Verbindung getrennt? Wenn ja, kann es dazu kommen, dass die verfügbare Download-Rate immer (weiter) verringert wird, weil automatisch ein Leitungsproblem angenommen wird. Mit automatisch meine ich es wirklich so, dass Automatiken dies bewirken.
 
Also, die Box connected schon richtig, es dauert nur deutlich länger als bisher.
Abbrüche sind bisher nicht festzustellen.

Ausgehandelte Verbindungseigenschaften:

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Ich komme jetzt halt leider nur noch auf 19.500 KBit/s von vorher 25.000 KBit/s , die Leitung ist sonst stabil.
Ein Test mit der Fritz 3370 brachte (in etwa) das gleiche Ergebnis.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
bei 1&1 gibt es keinen Tarif mit 25 MBits

Solche Konstellationen kommen nur nach Absprache mit dem Kunden zustande, wenn wegen mangelnder Leistungsfähigkeit der Leitung, nicht mehr möglich ist. Normaler Weise werden nach einem Ausbau solcher Anschlüsse, die volle Bandbreite geschaltet. In deinem Fall wäre dies die 50.000er, da es den Tarif mit der 25.000er eigentlich nicht gibt.

Meist muss man 1&1 darauf hinweisen. Beim Ausbau bei mir war es aber so, dass erst eine Meldung der Telekom notwendig war, dass der Anschluss nun mehr kann. Dies dauerte ca. 1-2 Wochen.

Danach schaltete 1&1 mir die 50.000er

Edit: inzwischen habe ich eine 100er

Was mich etwas verwundert, ist dein geschalteter Upload.

Wie sieht die Meldung unter Ereignisse genau aus?

qYG.jpg


meine DSL Verbindung:

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Zuletzt bearbeitet:
So:

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Wär ja supi, quasi Happy End
Die machen das also dann automatisch?
Hätte der CA aber doch auch wissen können, oder hat diese Info nicht jeder?
Das könnte man dem Kunden auch einfach direkt über das Kundencenter einfach mitteilen,
dass der Anschluss in ca. 7-14 Tagen in der Datenrate erhöht wird.
Melde mich dann wie es weiter gegangen ist.
 
Hi,

ich möchte gern mein jetziges VDSL50 der Telekom aufgrund des Preises gegen 1&1 als Provider tauschen.
Gestern habe ich mit 1&1 telefoniert und die Hotline hat dann meine Möglichkeiten gecheckt.
1&1 ist ein VDSL in meinem Bereich unbekannt, möglich ist DSL16000.

Tip der Hotline: Bei der Telekom die Meldung meiner Verbindungsmöglichkeit an 1&1 veranlassen. Komisch das es nicht automatisch passiert.

BRD ist schon ein Witz ...
 
Es gibt wohl teilweise einen Gebietsschutz nach einem VDSL Ausbau durch die Telekom.

Das bedeutet, dass für 2 Jahre nach einem Ausbau auf VDSL die Telekom einziger Anbieter für das VDSL ist.

Dann hilft leider nur Abwarten der 2 Jahre.

Wie lange hast du du schon das 50er VDSL von der Telekom?

Irgendwelche Eigeninitiative wird sicher nicht zum Ziel führen.
 
2 Jahre Vertrag sind am 29.2.2020 vorbei .... ich muß innerhalb der nächsten 5 Tagen kündigen (6 Wochen vorher).
 
da ist es schwierig etwas zu empfehlen.

Die Gefahr auf 16.000 zu fallen, ist einfach zu groß

So genau kenne ich dann die tatsächlichen Gepflogenheiten nicht.

Zudem kann auch die Quote Telekom/andere Anbieter bei den Ports zu einem negativen Ergebnis führen.

Wenn also 1&1 keinen VDSL Port bekommt, wird es über 1&1 nichts mit VDSL
 
Prinzipiell ist es immer etwas davon Abhängig, ob und was die Telekom der 1&1 zur Verfügung stellt. Zuerst kommen die Telekom-Kunden und erst danach wird 1&1 bedient. Das kann bei einer Umstellung auf Vectoring auch dazu führen, dass man als 1&1 Kunde plötzlich weniger Datendurchsatz hat als vor der Umstellung. Hilft nur bei 1&1 Druck zu machen!
 
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Etwas weiter unter dieser Tabelle aus der Fritzbox sollte der Fehlerzähler angezeigt sein.. tauchen da ggf. Fehler auf? oder sind die Zähler 0
Sollten hier viele Fehler sein, könnte es auf ein Leitungsproblem hindeuten... bei mir war es z.B. auch mal so, dass die Inhouseleitung vom Apl an der Aussenwand zur ersten Dose in der Wohnung von einem Tag auf den anderen massive Probleme machte. Hab die dann kurzerhand durch eine geschrimte Leitung 2x2 Draht erstetzt und seitdem ist Ruhe... und seit Monaten nicht ein einziger Fehler im Log der Fritzbox.

Ich vermute aber eher, dass die 1&1 dir ein fehlerhaftes DSL Profil am DSLAM aktiviert hat

@Smiley007
einen VDSL Gebietsschutz gibt es nicht mehr vor allem auch mit Blick auf Vectoring/Supervectoring (Hier gilt das Highlanderprinzip --> es darf nur einen ausbauenden Carrier geben der einen DSLAM betreibt.. denn sonst würden sich die DSLAM gegenseitig die Signale auf den Leitungen zerstören)... der MSAN Ausbau / BNG Ausbau ist von der Telekom Ende 2019 abgeschlossen worden... alle MSAN sind am BNG und damit kann jeder Carrier/Provider sollte er einen IP-BitstreamAccess Vertrag mit der Telekom haben die VDSL Ports des ausbauenden Carriers nutzen (z.B. Port von der Telekom / IP Access vom Provider).
Und das betrifft fast alle von den weit über 5000 Anschlussbereichen in Deutschland... soweit ich mich erinnere sind es glaube ich um die 70 Anschlussbereiche die von anderen Carriern wie z.B. einer EWE Tel bzw. einigen Stadtcarriern erschlossen wurden. Und hier wird dann reziprok eingekauft, also z.B. Telekom kauft bei diesem Carrier Ports um ggf. Kunden mit dem Telekom Portfolio zu bedienen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab's kontrolliert.
Keine Fehler, Hab aber auch daran gedacht im ersten Moment.
 
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Die vom Ausbau betroffenen Carrier werden schon mehr als 6 Monate vor dem Ausbau informiert und dann folgen Updates im Monatsrythmus... bis der Ausbau stattgefunden hat. Danach braucht jeder Carrier natürlich meist auch noch 1-3 Wochen um seine Systeme anzupassen und das Marketing loslaufen kann. Und der CA ist eigetlich der letzte in der Kette der das dann weis, aber wenn er es dann sieht kann es auch gebucht werden :)

Und ab und an verzögert sich auch so ein Termin... und dann wird ggf. etwas gebucht was doch noch nicht da ist oder bei dem vergessen wurde, dann das Datum anzupassen ab dem bestellbar ist... das läuft leider nicht immer ganz reibungslos.

uups.. Doppelpost.. daher gelöscht
 
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