Wenn der Server bei dir im heimischen Netz steht, musst du aber auch noch beachten, dass der (S)FTP-Server von außen ("Internet") erreichbar sein muss. Damit gehen dann auch einige Sicherheitsrisiken einher, die du dir bewusst sein musst.
Auch das OScam-Webinterface freizugeben, was zu einer schnellen Lösung führen würde, würde ich dir nicht empfehlen.
Soooo oft kann der Freund doch keine Familienmitglieder pflegen wollen?!
also findest du es besser jmd Zugriff von außen auf dein Netzwerk zu gestatten? 1x Reshare geben und wenn der eigene Server anfängt zu spinnen wird entweder die Verbindung gekappt oder der Freund zur Rede gestellt. natürlich ist es IMMER besser wenn man selbst den Server pflegt... aber bevor da jmd rumbastelt statte ich die Person lieber mit "eigenen" Rechten aus. eine gewisse Vertrauensbasis sollte ja vorhanden sein.
der Nachteil davon ist natürlich dass User B 24/7 einen Server am Laufen haben muss. aber wenn die Schwester nix mehr sieht, weil der Bruder seinen Router neustartet ist das ja wohl nicht das Problem von User A
Nö finde ich nicht besser. Sogar schlechter.
Wollte nur damit ausdrücken, das ich nur ich selbst an meinem Server arbeite, weil das ja nun überhaupt nicht viel Arbeit ist neue accounts anzulegen.
Wem das zu viel ist darf seinen Server eben nicht an Clienten außerhalb des eigenen Netzwerks anbieten.
er scheint aber zwischen Pest und Cholera entscheiden zu wollen...
ganz davon abgesehen: ist nach Änderung der user.config nicht sowieso ein OScam-Restart nötig? somit bringt das doch erstma nix, wenn der Server-Betreiber nicht zu Hause ist...
das einfachste ist doch wohl, eine bestimmte maximale anzahl von accounts anzulegen,
etwa freund1 bis freund3, über die er verfügen kann, man muss doch keine namen verwenden