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Spielekonsolen Ein Bastler ermöglicht es, mit dem Gameboy ins Internet zu kommen

Auch 32 Jahre nach seinem Debüt schaffen es Bastler:innen immer wieder, etwas Neues aus dem Gameboy herauszuholen. Jetzt hat sogar jemand ein WLAN-fähiges Gameboy-Modul entwickelt.

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Die Bastlerszene entwickelt immer wieder interessantes Gameboy-Zubehör. (Foto: v74 / Shutterstock.com)

Schon im Mai 2021 hatte ein deutscher Youtuber einen Adapter entwickelt, mit dem das für lokale Mehrspieler:innen gedachte Linkkabel des Gameboys mit dem Internet verbunden werden kann. Der Physiker Sebastian Staacks ist jetzt aber noch einen Schritt weiter gegangen und hat ein Gameboy-Modul mit integrierter WLAN-Funktion entwickelt. Zugegeben: Viel könnt ihr damit derzeit nicht anstellen. Staacks hat zunächst nur zwei Demoanwendungen für das Modul entwickelt. Die Interessantere davon ist ein Wikipedia-Client, mit dem ihr über den Gameboy auf die Online-Enzyklopädie zugreifen könnt.

Auch Raubkopie-Fans sollten sich jetzt nicht unbedingt die Finger reiben. In einem Blogbeitrag erklärt Staacks, dass über das von ihm entwickelte WLAN-Modul keine Spielekopien geladen werden können, ohne die Hardware deutlich zu überarbeiten. Aber letztlich geht es bei Projekten wie diesem gar nicht unbedingt darum, wie praktisch es ist. Vielmehr steht das technische Interesse im Vordergrund. Und da Staacks die Pläne für Hard- und Software unter der freien GPL-Lizent auf GitHub veröffentlicht hat, steht es interessierten Bastler:innen natürlich frei, ihre eigenen Anwendungen für das WLAN-Modul zu entwickeln oder Hardware-Anpassungen vorzunehmen.

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Der Weg zu einem WLAN-fähigen Gameboy-Modul

Neben einem Blogbeitrag hat Staacks auch ein Youtube-Video veröffentlicht, in dem er erklärt, wie er beim Bau seines WLAN-Moduls vorgegangen ist. Das knapp 15 Minuten lange Video bietet einen interessanten Einblick in die Funktionsweise von Gameboy-Modulen und ist daher nicht nur für diejenigen interessant, die selbst ein entsprechendes Modul bauen oder passende Software dafür entwickeln wollen. Wer es aber doch versuchen möchte, der sollte allerdings ein gewisses Maß an Elektronikkenntnissen mitbringen. Als Einsteigerprojekt ist das WLAN-fähige Gameboy-Module nicht geeignet.

Quelle; t3n
 
Da wüsste ich schon einiges, was man mit diesem Modul noch so anstellen könnte.
Zu einem im Smarthome die Zimmertemperaturen anzeigen lassen oder ferngesteuert die Thermostate einstellen.
Oder gar mit dem Gameboy Geräte steuern. (z.b. Licht an / aus oder Dimmen)
Oder generell Statusinformationen auf dem Display anzeigen lassen. (z.b. Anrufe, Briefkastenstatus, ob Post drin ist, Anzeigen lassen, dass jemand geklingelt hat)

Um mit dem Gameboy eine längere Laufzeit zu erreichen würde ich den auf Li on Batterien umbauen.
 
naja , die technik ist schon lange weit genug , wer benutzt heutzutage noch gamboys ??

ich gehe jede wette ein das aus 1000 leuten vieleicht hat es 1 irgend wo im keller oder dachboden

die zeiten des gameboy sind schon längst vorbei , der macher muste echt langeweile gehabt zu haben :D
 
der Gameboy wäre mit Wifi als er rauskamm der verkaufs schlager , mitlerweile kann jeder Smartphone viel mehr als der veraltete Gameboy , somit in meinen augen netes spielzeug für Nostalgiker , nichts mehr und nichts weniger
 
naja , die technik ist schon lange weit genug , wer benutzt heutzutage noch gamboys ??

ich gehe jede wette ein das aus 1000 leuten vieleicht hat es 1 irgend wo im keller oder dachboden

die zeiten des gameboy sind schon längst vorbei , der macher muste echt langeweile gehabt zu haben :D
Also ich möchte den ersten Gemboy haben so vie Sony Playstation 1 aus dem erstem Lauband.
Da steht mehr Potenzial als bei Deutsche Rentenversicherung :ROFLMAO:

Ich meine Sammlerwert.
 
Natürlich ist da mein Lieblingsmicrocontroller, der ESP8266, verbaut :).Das Ganze ist ne nette Spielerei.
Ich persönlich finde es cooler, wenn im Gameboygehäuse leistungsfähigere Hardware wie z.B. vom Odroid Go, Raspberry PI 4, Asus Tinker Board, Banana Pi M3, Lemaker Hikey usw. steckt. Dazu ein schönes Farbdisplay (das originale Monochrome ist doch schrecklich) und ein ordentlicher Lithiumakku und schon kann man eine Menge damit machen. Z.B. mehrere Betriebssysteme (EmulationStation/RetroPi, Android, Ubuntu, Windows 10 etc.) mittels micro SD Card nutzen und schon ist der Gerät auch für mehrere Zwecke brauchbar.


Gruß
 
Etwas Retro schadet nie :)
Muss ich mal schauen ob ich für mein Pi 4 die Gehäuse und den 3D Drucker was finde.
 
Jetzt kommen die Zocker in die Spielrunde :cool:

Leider keine Interesse, bin nach der Trennung, Meine Frau war vor Dir :ROFLMAO:
 
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