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PC & Internet eBay und PayPal trennen sich: Ab 2015 wieder eigenständig

eBay und seine Tochter PayPal gehen ab dem kommenden Jahr wieder getrennte Wege. Um sich auf die veränderte Marktlage einzustellen, hat sich eBay zur Abspaltung von PayPal entschieden, so dass der Zahlungsdienstleister ab 2015 wieder als eigenständiges Unternehmen agieren wird.

Wie eBay mitteilte, übernimmt der bisherige Chef von eBay Marketplaces Devin Wenig künftig die Rolle des eBay-CEOs, während der Manager Dan Schulman von American Express als neuer CEO von PayPal agieren wird. Der bisherige eBay-CEO John Donahoe und Finanzchef Bob Swan sollen zwar in der Übergangsphase helfen, werden künftig aber nicht mehr für eines der beiden Unternehmen tätig sein.

eBay hatte PayPal im Jahr 2002 für rund 1,5 Milliarden US-Dollar aufgekauft. Damals wollte eBay den Zukauf PayPal vor allem dafür nutzen, um seine Kunden bei Auktionen und anderen Verkäufen über den Online-Bezahldienst zahlen zu lassen. Aus der Verschmelzung der beiden Firmen ergaben sich jedoch nie die erhofften Gewinne, so dass schnell klar würde, dass eBay und PayPal als eigenständige Firmen besser arbeiten würden.

Neue Marktlage, mehr Wachstumspotenzial
eBay begründet die Abspaltung von PayPal damit, dass eine Prüfung der strategischen Optionen ergeben hat, dass die beiden Firmen nach dem Jahr 2015 als eingeständige Unternehmen besser wachsen können. Die Lage in der Industrie habe sich geändert, so dass die beiden Firmen sich jeweils unterschiedlichen Herausforderungen und Chancen stellen müssen, so eBay-Boss Donahoe weiter.

Während sich eBay inzwischen vom reinen Auktionshaus zu einem Marktplatz für alle möglichen Güter entwickelt hat und zunehmend auch die Online-Vermarktung der Produkte diverser anderer Unternehmen übernimmt, will PayPal nicht mehr als reiner Online-Zahlungsdienst arbeiten, sondern sich eher als "mobile Brieftasche" etablieren. Aktuell werde rund jeder sechste Dollar, der im Internet ausgegeben wird, über PayPal bezahlt, hieß es

Quelle: Winfuture
 
AW: eBay und PayPal trennen sich: Ab 2015 wieder eigenständig

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eBay hatte PayPal im Jahr 2002 für rund 1,5 Milliarden US-Dollar aufgekauft. Damals wollte eBay den Zukauf PayPal vor allem dafür nutzen, um seine Kunden bei Auktionen und anderen Verkäufen über den Online-Bezahldienst zahlen zu lassen. Aus der Verschmelzung der beiden Firmen ergaben sich jedoch nie die erhofften Gewinne, so dass schnell klar würde, dass eBay und PayPal als eigenständige Firmen besser arbeiten würden.
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Keine erhofften Gewinne, obwohl die eBay- und PayPal-Gebühren für eBay-Auktionen langsam aber sicher ins "Unermessliche" gestiegen sind???

Wie soll das erst werden, wenn eBay und PayPal getrennt agieren: Noch höhere eBay- und PayPal-Gebühren????
 
Ebay spaltet PayPal ab - Konzernchef Donahoe gibt Posten ab

Ebay-Chef John Donahoe hat Anlegern stets erklärt, warum es keinen Sinn macht, sich von der Bezahltochter PayPal zu lösen. Nun gehen die Unternehmen doch getrennte Wege - und Donahoe gibt seinen Job ab.

Die Internet-Handelsplattform Ebay wird ihren Bezahldienst PayPal abspalten. Lange hat sich Ebay gegen den Druck von Investoren gesträubt, doch nun werden sich im kommenden Jahr die Wege trennen. Ebay-Chef John Donahoe, der beharrlich Widerstand gegen die Abspaltungspläne geleistet hatte, wird seinen Posten abgeben. Der Bezahldienst machte zuletzt knapp die Hälfte des Ebay-Geschäfts aus. Nach der Abspaltung soll PayPal an die Börse gebracht werden.

Verwaltungsrat und Management glauben, dass Unabhängigkeit ab 2015 das Beste für die Unternehmen ist, um zusätzliche Werte für die Aktionäre zu schaffen", erklärte Donahoe am Dienstag. Die mehr als zehnjährige Zusammenarbeit der Firmen verliere aus strategischer und wettbewerblicher Hinsicht mittlerweile eindeutig an Vorteilen.

Aktionäre bejubelten die Pläne. Die Aktie von Ebay stieg im vorbörslichen Handel in New York um bis zu elf Prozent.

Ebay-Chef Donahoe soll in den Verwaltungsrat einer oder beider Firmen einziehen. Als Konzernchef bei Ebay soll ihn Devin Wenig ersetzen, bislang Präsident der Sparte Marketplaces, zu der auch die bekannte Auktionsplattform gehört.

Quelle: Digitalfernsehen
 
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